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Wird Frau Weidel in absehbarer Zeit gezwungen sein, die AfD zu verlassen? |
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01.02.2025 07:46 Uhr |
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| Es ist sehr wahrscheinlich, daß der Inlandsgeheimdienst daran arbeitet. |
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01.02.2025 07:59 Uhr |
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| Sie hat übrigens schon Vortragssääle verlassen, wenn es ihr in der Hinsicht zu krass wurde - von daher ist irgendwann ggf der Punkt erreicht |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.02.2025 07:59 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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01.02.2025 10:33 Uhr |
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| Frau Weidel ist eine Kämpferin. Sie zu etwas zu zwingen ist nicht einfach. |
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01.02.2025 10:38 Uhr |
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Man muss ja erstmal sagen sie tantzt ja aus freien Stücken mit dem Teufel und spricht seine Sprache
Die Hardcore Nationalisten um Höcke brauchen sie aber immoment noch.
Solange sie gebraucht wird, wird ihr nichts passieren.
Aber iegendwann wird man dort zum Schluss kommen das sie nicht mehr gebraucht wird aber sie macht es ja aus freien Stücken niemand hat sie dazu gewzungen, dahef seh ich sie auch nicht als Opfer. |
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01.02.2025 10:48 Uhr |
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Könnte passen.
Die Reihe Lucke-Petry-Meuthen-Chrupalla/Weidel zeigt ja, dass der/die folgende Parteichef/in immer noch extremer war als der/die vorherige.
Mein Tipp: der übernächste ist Höcke. |
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01.02.2025 11:06 Uhr |
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Ein Austritt zur rechten Zeit aus der AfD würde bei Weidel auch absolut passen.
Die Karrierefrau hat nirgendwo in der Wirtschaft - sie ist Unternehmensberaterin - auf ihren Stationen länger als 20 Monate Halt gemacht. Kollegen beschreiben sie als "schwierig" und absolut "karrieregeil" - sobald aber etwas gegen sie läuft, suche sie sich ein anderes, neues Betätigungsfeld und startet aufs Neue durch. Das macht sie so flexibel - eben auch in der Partei - da betreibt sie mit dem alten Bundesvorstand noch ein paar Monate vorher den Ausschluss von Höcke - nur um dann nach dem Scheitern und ihrer Kandidaturambition doch die Zusammenarbeit mit ihm öffentlich anzupreisen.
Weidel ist ein machtgeiles Chamäleon der ganz besonderen Art - hochintelligent, aber auch durch ihren Drang an die Spitze ohne großen Widerstand verwundbar.
Was ihr nämlich in der AfD fehlt ist der Unterbau - sie ist eher schlecht vernetzt und hat daher keine Machtbasis. |
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01.02.2025 11:21 Uhr |
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| Frau Weidel ist zum Vorzeigen, dass die AfD doch gar nicht so schlimm wäre. Bis zur Machtergreifung, wenn der Flügel die Zeit gekommen sieht, seine Nacht der langen Messer durchzuführen. |
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01.02.2025 11:26 Uhr |
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| Nicht unbedingt wegen ihrer Biographie, auch wegen ihrer Positionen gerade im Bereich der Wirtschaft. Da ist sie geradezu liberal bis libertär, während Höcke vom nationalen Sozialismus und Blut und Boden schwadroniert. Sie hat diese "sozialistischen, kommunistischen Typen" in ihrer eigenen Partei. |
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01.02.2025 12:52 Uhr |
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Davon gehe ich nicht aus, auch wenn es vermutlich Leute in der AfD gibt, denen ihr Lebensstil ein Dorn im Auge sein könnte. Allerdings dürften die meisten davon auch nicht in der Lage gewesen sein, den Ideal-Lebensstil für sich selbst zu schaffen, insofern hebt sich das auf. Außerdem ist sie blond, das hilft ihr dabei, diesen Typus ruhigzustellen (nein, das ist jetzt kein Witz).
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 01.02.2025 12:54 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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