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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  .Tilia  15.08.2022 20:23 Uhr
Teilst Du Sarah Wagenknechts Ansicht über Linksliberale?
"Der Name Linksliberalismus führt allerdings in die Irre. Genau besehen ist die so bezeichnete Strömung nämlich weder links noch liberal, sondern widerspricht in Kernfragen beiden politischen Richtungen.

Ein wichtiger Anspruch jedes Liberalismus etwa ist Toleranz im Umgang mit anderen Meinungen. Den typischen Linksliberalen dagegen zeichnet gerade das Gegenteil aus: äußerste Intoleranz gegenüber jedem, der seine Sicht der Dinge nicht teilt. Auch kämpft der Liberalismus traditionell für rechtliche Gleichheit, der Linksliberalismus dagegen für Quoten und Diversity, also für die ungleiche Behandlung unterschiedlicher Gruppen.

Zum linken Selbstverständnis wiederum gehört es immer, sich vor allem für die einzusetzen, die es schwer haben und denen die Gesellschaft höhere Bildung, Wohlstand und Aufstiegsmöglichkeiten verwehrt. Der Linksliberalismus dagegen hat seine soziale Basis in der gut situierten akademischen Mittelschicht der Großstädte. Das bedeutet nicht, dass jeder Akademiker mit gutem Einkommen, der in einer großen Stadt wohnt, ein Linksliberaler wäre. Aber in diesem Milieu ist der Linksliberalismus zu Hause und aus dieser vergleichsweise privilegierten Schicht kommen seine Meinungsführer. Linksliberale Parteien wiederum wenden sich vor allem an die Bessergebildeten und Besserverdienenden und werden in erster Linie von ihnen gewählt."

aus:
Sarah Wagenknecht, Die Selbstgerechten, Campus Verlag 2021, S. 12
 Ja, vollkommen.18,2%  (2)
 Eher ja.9,1%  (1)
 Teilweise.0,0%  (0)
 Eher nein.0,0%  (0)
 Nein, gar nicht.54,5%  (6)
 Darüber möchte ich diskutieren.9,1%  (1)
 Das ist mir egal.0,0%  (0)
 Bimbes9,1%  (1)
 
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Von:  Tom Sawyer  15.08.2022 17:59 Uhr
Putins behauptet "russische Waffen seien denen des Westens um Jahrzehnte überlegen".- Glaubst du das auch?
Fast sechs Monate nach Beginn seines Angriffskrieges gegen die Ukraine bekräftigt der russische Präsident Wladimir Putin das Ziel einer kompletten Einnahme des Donbass. Die russische Armee erfülle in den "Volksrepubliken Donezk und Luhansk" ihre Aufgaben, sagt der Kremlchef auf einem Militärforum in der Nähe von Moskau im Park "Patriot" vor internationalen Gästen. Während die Ukraine Russland schwerste Kriegsverbrechen und eine blutige Besatzerpolitik vorwirft, behauptet Putin einmal mehr, dass "der Boden des Donbass Schritt für Schritt befreit wird" von ukrainischen Nationalisten. Nach Aussage Putins seien russische Waffen denen des Westens um Jahrzehnte überlegen. (https://www.n-tv.de/politik/17-43-Putin-bekraeftigt-Ziel-Befreiung-des-Donbass-laeuft-nach-Plan--article23143824.html)
 Ja8,3%  (1)
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Von:  Tom Sawyer  15.08.2022 16:05 Uhr
Italienische Legende Film-Diva Lollobrigida will mit 95 für den Senat kandidieren. - Was sagst du dazu?
Lollobrigida will auf der Kandidatenliste antreten, die unter anderem zur kommunistischen Partei und weiteren Splitterparteien gehört. Solange es um das Wohl Italiens ginge, wolle sie mit allen zusammenarbeiten, sagte die Kino-Ikone. Vor ihrer Entscheidung, zu kandidieren, sprach sie nach eigenen Worten noch mit ihrem Anwalt Antonio Ingroia.(https://www.bz-berlin.de/unterhaltung/film-diva-lollobrigida-will-fuer-senat-kandidieren-mit-95
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 Finde ich schlecht.25,0%  (3)
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Von:  Minga  15.08.2022 14:50 Uhr
Erfreut Dich die gute Entwicklung am Getreidemarkt?
Das Ackerbaujahr begann hierzulande mit einem trockenen Herbst, im Winter fehlten dann jene Niederschlagsmengen, die im warmen Monat Mai annähernd nachgeholt wurden und im Frühjahr zu einer raschen Entwicklung der Kulturen führten. Das wirkte sich positiv auf die Kornfüllung aus, weshalb heuer außerordentlich hohe Hektoliter-Gewichte von Weichweizen sowie gute Korngrößensortierungen bei Braugerste geerntet wurden. Lediglich für viele Wintergerstenbestände kamen die Niederschläge im Mai und Juni zu spät. Hitze und Trockenheit im Juli begünstigten eine zügige Ernte ohne große Unterbrechungen.

Mehr Brotgetreide geerntet
Weichweizen – die bedeutendste Kultur auf Österreichs Äckern– wurde heuer mit einem Plus von fast 7.000 Hektar verstärkt angebaut. Die vergrößerte Anbaufläche in Verbindung mit durchschnittlichen Hektarerträgen von 5,7 t ergibt eine nationale Erntemenge von 1,5 Mio. t. Damit ernteten Österreichs Bauern um 8 % mehr als im ertragsschwachen Vorjahr und 7 % mehr als im Fünfjahresdurchschnitt. Durchwegs gut waren auch die Qualitäten: „90 % des Weizens sind Mahlweizen und haben hervorragende Qualität“, betont der Vorsitzende des Fachbeirates Getreide der AMA, Ernst Karpfinger. Stark zugenommen hat auch die Hartweizenproduktion. Mit einer Flächenausweitung von 19 % und überraschend guten Hektarerträgen von 4,8 t/ha wurden gesamt 110.000 t Hartweizen ( 9,1 % zum Vorjahr) für die Teigwarenherstellung erzeugt.

https://bauernzeitung.at/getreideernte-bilanz-gute-ertraege-trotz-trockenheit/
 Ja36,4%  (4)
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Von:  Minga  15.08.2022 14:48 Uhr
Besorgt Dich die Situation am Schweinemarkt?
Hitzebedingt geschwächte Mastleistung und der allgemeine Trend zur Produktionsrücknahme in den meisten EU-Ländern haben ein rekordverdächtig geringes Lebendangebot zur Folge. Allerdings schwächelt fortgesetzt auch der Fleischmarkt. Die Personalsituation an den Schlacht- und Zerlegelinien ist durch Coronafälle und Urlaube seit Wochen spürbar geschwächt. Ab Mitte August könnte sich die Situation bessern. Dies dürfte einer der Gründe sein für neue Impulse bei der Suche nach schlachtreifen Schweinen. Das deutsche Preismodell konnte für die laufende Woche nach siebenwöchiger Stagnation ein Plus von 8 Cent realisieren. Die übrigen EU-Länder verbesserten bereits in den Wochen zuvor in kleinen Schritten das Preisniveau, insbesondere Spanien.

In Österreich ist der Schlachtschweinemarkt blitzblank leergefegt. Auf der Suche nach zusätzlichen Schweinen betteln Abnehmer nach vorgezogenen Partien. Kein Wunder, denn die zu Ende gehende Woche dürfte einen weiteren Minusrekord in Sachen Wochenschlachtungen 2022 aufstellen. Damit bestätigt sich die Befürchtung, dass das jahrelange Schweinbauern-Bashing in Österreich einen Bestandsabbau zur Folge hat. Aktuelle Schätzungen beziffern das Ausmaß mit 5 bis 10 %. Auch das frische Angebot ist selbst für eine feiertagsbedingte Vier-Tage-Arbeitswoche nicht ausreichend. In der Konsequenz musste die Abnehmerseite ein Plus von 5 Cent akzeptieren.

https://bauernzeitung.at/schweinemarkt-kw-32-33-22-plus-fuenf-cent-angebot-rekordverdaechtig-gering/
 Ja0,0%  (0)
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