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Profil-BildMein (politischer) Werdegang:


Interesse an der Politik wurde bei mir mit etwa 14 Jahren geweckt. Angefangen beim deutschen Politiksystem heute, über die historischen deutschen Politsysteme bis hin zu den Systemen in anderen Ländern und Nationen auf der Welt. Aktuelles Weltgeschehen und politische Debatten fingen an eine gewisse Anziehungskraft auszuüben. Das Informieren darüber wurde zum Hobby.

Einer Partei trat ich jedoch erst im Alter von 17 bei. Dabei handelte es sich um die ökologisch-demokratische Partei (ÖDP). Trotz dem schnellen Aufstieg als Delegierter der verschiedenen Verbände, setzte jedoch irgendwann Frust ein. Als Partei in der Opposition kann man nicht viel für die Welt erreichen, insbesondere wenn es eine außerparlamentarische Opposition ist.
Schließlich trat ich nach kaum zwei Jahren Mitgliedschaft aus.

Unterdessen befand ich mich in der Lehre. Diese schloss ich mit 19 ab und machte anschließend mein Abitur nach. Das Ziel sollte ein Studium der Politologie sein.

Es änderte sich jedoch, als ich mich mehr über die verschiedenen Studienfächer informierte. Daher studiere ich derzeit Geographie, denn dort treffen die Politik, die Wirtschaft, die Soziologie, die Ökologie, die Klimatologie, die Kommunalplanung, das Völkerrecht und viele weitere interessante Fächer und Bereiche aufeinander. Das Ergebnis ist eine Schnittstelle für meine ganzen Interessensfelder und daher ein für mich optimales Fach.

Mit 20, also etwa vor einem Jahr, fand ich eine neue politische Heimat: Die CDU
Zwar nicht immer mit dem Partei- oder Regierungskurs von Frau Merkel einverstanden, war dies doch die einzigste Lösung die mich zufriedenstellen konnte.
Derzeit bin ich, trotz meines erst kürzlichen Beitritts, im Vorstand meines Ortsverbandes und auch als Delegierter für die Kreisparteitage gewählt worden.



Mein Ausblick in die Zukunft:


Mein Wunsch ist es später als Wirtschaftsgeograph zu arbeiten. Eventuell sogar (zeitweise) im Ausland.

Zudem würde ich gerne meine Position in der Partei ausbauen und festigen.

Auch würde ich ganz gerne einen längeren Auslandsaufenthalt (unabhängig ob für die Arbeit oder als Urlaub) im Ostasiatischen Raum erleben und Mandarin lernen.



Was meine Person ausmacht:


Sozial gesehen bin ich sehr verträglich. Meine Freunde und Bekannten suchen für Ratschläge oder bei Sorgen meistens mich auf. Auch bei Streitigkeiten werde häufig ich als Schlichter hinzugeholt.
Zudem versuche ich im zwischenmenschlichen Bereich immer die Belange und Meinungen meines Gegenübers zu verstehen und mich darauf einzustellen. Ein höflicher Umgangston ist für mich selbstverständlich.

Stark geprägt, insbesondere in den letzten Jahren, hat mich der Konfuzianismus. Die darin enthaltene Lebensphilosophie finde ich sehr verständlich und annehmbar. Entsprechend versuche ich nach dieser zu leben, schaffe es aber zugegeben nicht immer.

Nicht weniger prägsam ist meine Denkweise. Ich versuche bei Problemen bzw. bei Ereignissen immer alle weiteren Folgen zu erahnen. Selbst kleine Ereignisse können in meinen Augen große Auswirkungen haben, die nicht jeder erfassen kann oder versucht zu erfassen. So kann ich durch die von mir gebildeten Kausalitätsketten ein weites Feld an Folgen und Auswirkungen darlegen und damit eine andere Sichtweise darbieten.
Dafür sind einfachere Zusammenhänge (insbesondere technischer Art) für mich unerklärlich, auch wenn man mir es 10 mal erklärt.



Was es sonst noch "wichtiges" über micht gibt:


Ich bin 21 Jahre alt und wohne in Hessen.
Ich lese gerne, mache Kampfsport, liebe lange Spaziergänge (andere nennen das bereits Wandern), schätze eine gute Gesellschaft und eine vernünftig und vor allem rational geführte (politische) Debatte.
Politisches Statement
Meine politische Sichtweise lässt sich eigentlich nicht in ein spezielles Spektrum oder gar in eine Partei einordnen. Dennoch sehe ich die CDU als die passenste Partei an. Insgesamt handelt es sich allerdings um eine Mischung aus CDU, SPD und Grünen.