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Ist Präsident Trump ein Mann des Friedens? |
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11.11.2019 14:13 Uhr |
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Er ist zumindest ein Mann der Taten und der Mann, der hinsichtlich NATO am längsten Hebel sitzt. Seine Aktionen diesbezüglich sind in gewisser Hinsicht nachvollziehbar, vor allem, was Deutschland betrifft. |
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11.11.2019 14:16 Uhr |
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laut Umfragen wird er wieder gewählt, denn bisher Senkung der Arbeitslosenzahlen, Bürger hat mehr Geld in der Tasche, keine großen Kriegsaktionen....
mehr darüber im letzten "Weltspiegel" der ARD
https://www.bing.com/search?q=weltspiegel+ard&form=EDNTHT&mkt=de-de&httpsmsn=1&msnews=1&plvar=0&refig=
37f16cc8a6d14816e401d48c17046835&PC=
ACTS&sp=7&qs=AS&pq=weltspiegel&sk=AS6&sc=8-11&cvid=37f16cc8a6d14816e401d48c17046835&cc=
DE&setlang=de-DE |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.11.2019 14:16 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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11.11.2019 14:20 Uhr |
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Ja - und das hat das linke amerikanische Establishment ihm bis heute nicht verziehen. Clinton trat zum Beispiel als Kriegstreiberin gegen Russland auf und Trumps Wahl war insbesondere eine Wahl des friedlicheren Kurses gegenüber Russland. Darum wird ihm ja auch zum Vorwurf gemacht, er sei von Russland gekauft bzw. die Wahlen seien von Russland manipuliert worden. |
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11.11.2019 14:22 Uhr |
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Es mag den notorisch Entrüsteten noch so sehr die Augäpfel nach innen drehen, aber die Antwort ist: Relativ gesehen, ja. |
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11.11.2019 14:54 Uhr |
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quoyle et al.
mit seiner unberechenbarkeit hinterlässt er doch haufenweise verunsicherung und scherbenhaufen - auch wenn er nun keine kriege begonnen hat: wer so viel mit vergeltungen und vernichtungen droht, hat dennoch perspektivisch keinen frieden erhalten oder geschaffen, dazu gehört ja nicht nur die momentaufnahme.
und ein truppenabzug aus einem hochgradig heiklen krisengebiet ist per se auch etwas anderes als eine hilfe zur befriedung der region.
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11.11.2019 15:01 Uhr |
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Wenn, dann höchstens unabsichtlich, da er nicht überblickt, was er anrichtet. |
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11.11.2019 15:37 Uhr |
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@ Ciffer
Fakt bleibt, dass er im Vergleich zur Mehrheit seiner Vorgänger bislang nachgerade antibellizistisch zu nennen ist. Verbales Poltern ist was anderes als Mündungsfeuer, Drohnenangriffe, herbeigelogene Kriege etc. Insoweit ist er in seiner bisherigen Nicht-Kriegspolitik auch recht verlässlich. Mithin stimme ich deiner Lesart nicht zu. - Was den Truppenabzug angeht, so ist auch dieser jedenfalls keine Aggressionshandlung. Und hier ging es konkret um Kriege. |
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11.11.2019 15:38 Uhr |
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Na ja. Er ist militärisch nicht so aktiv wie seine Vorgänger. Aber seine sonstige Außenpolitik schürt Konflikte für die Zukunft, und zwar mit militärischem Potenzial. |
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11.11.2019 16:22 Uhr |
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Zitat:laut Umfragen wird er wieder gewählt, denn bisher Senkung der Arbeitslosenzahlen, Bürger hat mehr Geld in der Tasche, keine großen Kriegsaktionen....
mehr darüber im letzten "Weltspiegel" der ARD
Herbert zitiert die "Lügenpresse" - sieh an.
Wenn du schon zitierst, dann solltest du nicht einfach wesentliche Teile der Aussagen einfach weglassen. Das entsprechende Zitat lautet nämlich:
Zitat:Fakt ist: Während Trumps Präsidentschaft ist die Arbeitslosigkeit auf den niedrigsten Stand seit 50 Jahren gesunken. Der amerikanische Aktienindex Dow Jones kletterte auf ein Rekordhoch. Dies gelang auch, weil Trump die Unternehmenssteuer maßgeblich senkte. Wegen der florierenden Wirtschaft hat Trump wohl gute Chancen, im kommenden Jahr wiedergewählt zu werden. Sieht das auch sein prominenter Kritiker T.C. Boyle so?
"In Zeiten einer starken Wirtschaft wird traditionell der Amtsinhaber wieder gewählt. Dennoch denke ich, dass dies eine spezielle Situation ist, in der die Demokratie in Gefahr ist. Ich hoffe, dass genügend Wechselwähler erkennen werden, wie falsch es ist, diesen Mann im Weißen Haus zu halten", so T.C. Boyle, Schriftsteller."
Falls seine Marionetten nicht wieder manipulativ tätig werden, wird er diesmal nicht genug Holzköpfe finden, die ihn wiederwählen.
Abgesehen davon: Trump hat selbst betont, dass er US-Truppen nur noch einsetzen will, wenn amerikanische Interessen tangiert sind. Als er merkte, dass er mit dem Truppenabzug aus Syrien den Russen Zugriff auf die Ölquellen gewährte, schickte er die Truppen wieder zurück. Dümmer geht es nicht mehr. Leider hat diese Hauruck-Aktion zusätzliche Opfer gekostet, da man die Kurden vollständig im Stich ließ. Der Mann ist Rassist, Sexist, Nationalist und ein totaler Egomane. Wenn es nicht nach seinem wirren Hirn geht, würde er in einem Wutanfall ohne mit der Wimper zu zucken den roten Knopf drücken.
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15.11.2019 13:19 Uhr |
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Zum Frieden befördern gehört mehr als Truppen abzuziehen. Wirtschaftskriege z.B. sind auch nicht friedlich. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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