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Soldaten töten 1000 Boko-Haram-Kämpfer! Wie bewertest Du das? |
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10.04.2020 09:37 Uhr |
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Wenn davon nicht 900 Zivilisten waren eine sehr feine Sache. |
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10.04.2020 09:38 Uhr |
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Soll man dieses gegenseitige Abschlachten positiv finden? Seltsame Optionen. |
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10.04.2020 10:15 Uhr |
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Selbst bei üblen Arschlöchern wie den Mördern von Boko Haram kann ich mich immer noch nicht mit der Idee des Abschlachtens als Lösung abfinden. |
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10.04.2020 11:25 Uhr |
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Das ist eine gute Nachricht. Boko Haram, IS, Al Quaida, oder Al Shabab sind wesentliche Ursachen für Instabilität in vielen Staaten Afrikas.
Andererseits fallen solche Organisationen nicht vom Himmel, sondern sind das Ergebnis politischer Unfähigkeit und Korruption der Eliten. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.04.2020 12:00 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.04.2020 11:33 Uhr |
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Außergewöhnlich entzückend. Ich liebe den Geruch von abgeschlachteten Islamisten am Morgen. Der Geruch des Sieges! Sieg der Zivilisation über die Barbarei. Man muss manchmal halt Feuer mit Feuer bekämpfen. |
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10.04.2020 12:32 Uhr |
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Das heißt also, da ist eine Terror-Organisation, die Angst und Schrecken verbreitet, immer wieder Menschen tötet, und die Regierung weiß wo sie sitzt?
Warum tötet man sie nicht einfach alle?
Ich sehe es schon ein, daß man nicht zu viele Kollateralschäden riskieren will. Aber da müßte man echt abwägen:
- wenn dabei z.B. 300 Zivilisten sterben, und Boko Haram tötet 300 oder mehr Menschen im Jahr, wär's sinnvoll
- auch wenn's 600 wären (und Boko Haram tötet 600 oder mehr Menschen im zwei Jahren) wär's noch sinnvoll
Bei mehr... sollte man trotzdem militärisch gegen die Terroristen vorgehen, nur eben vorsichtiger, um zivile Opfer möglichst zu vermeiden. |
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10.04.2020 13:47 Uhr |
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Zitat:Zitat:Außergewöhnlich entzückend. Ich liebe den Geruch von abgeschlachteten Islamisten am Morgen. Der Geruch des Sieges! Sieg der Zivilisation über die Barbarei. Man muss manchmal halt Feuer mit Feuer bekämpfen.
Du bist doch nicht ganz frisch in der Birne.
Doch. Und es schmerzt, so etwas zu lesen. |
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10.04.2020 14:26 Uhr |
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Kollateralschäden im Umkreis von islamistischen Banden können höchstens Sklaven oder Nichtzurechnungsfähige sein. Jeder, der sich freiwillig in derer Nähe aufhält, braucht sich über fliegende Kugeln nicht beschweren.
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10.04.2020 14:59 Uhr |
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Zitat:Zitat:Kollateralschäden im Umkreis von islamistischen Banden können höchstens Sklaven oder Nichtzurechnungsfähige sein. Jeder, der sich freiwillig in derer Nähe aufhält, braucht sich über fliegende Kugeln nicht beschweren.
Boko Haram kontrolliert z.B. in Nigeria Gebiete im Nordosten des Staates.
In ihren kontrollierten Gebieten verhindern sie auch, dass Menschen fliehen können. Sie zwingen Menschen mit Waffengewalt zu Diensten und führen in ihren Hoheitsgebieten die strenge Scharia ein.
Ist im Prinzip richtig. Die kontrollierten Gebiete sind i.d.R. ländlich mit kleinen Dörfern und schlechten Verkehrsanbindungen. Hier läßt sich mit wenigen Kämpfern (Boko Haram soll über rund 25.000 in Nigeria verfügen) ein relativ großes Gebiet kontrollieren, wenn diese Kämpfer mobil und ortskundig sind.
Zudem ist die Landbevölkerung häufig ungebildet; nur wenige sind des Lesens und Schreibens mächtig, viele sprechen nur ihre Stammessprachen, die Stammesgebiete sind relativ scharf voneinander abgegrenzt. |
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10.04.2020 15:03 Uhr |
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@Mandalorian
Wenn die Bevölkerung dortiger Region aktiv gegen Peiniger aufstehen würde, gäbe es das Problem nicht. Vielmehr ist leider Tatsache, dass islamistische Inhalte durchaus zu weiter Gefälligkeit führen. Statt Fortschritt der Gesellschaft zu suchen und dafür zu kämpfen, unterwirft man sich und füttert die islamistischen Banden. Warum können sich die Islamisten denn an so vielen Orten der Welt halten? Weil sie neben der Unterstützung von außen auch in der Fläche Basis haben.
Wie tiefgreifend das Pack zu verjagen ist, wenn die Bevölkerung es ernst meint, sieht man an den Kurdengebieten, die vom islamistischen Abschaum befreit worden sind.
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10.04.2020 15:09 Uhr |
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Wenn in Deutschland eine Zelle von Islamisten in die Luft gesprengt würde, wäre es mir auch egal, wenn die sie beherbergenden Türken, Araber oder Deutschen als Kollateralschaden dran glauben müssen. |
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