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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Art. 1 GG  22.10.2013 21:02 Uhr
Sind die wirtschaftlichen Probleme der französischen Fleischindustrie ein weiteres, gutes Argument für Mindestlöhne in Deutschland?
"Neue Vorwürfe aus Frankreich befeuern die Mindestlohn-Debatte in Deutschland. Der französische Industrieminister Arnaud Montebourg hält dem Nachbarn vor, mit Lohndumping die heimische Fleischindustrie in die Krise zu stürzen. "Die Frage der deutschen Löhne ist ein wirkliches Problem", sagte er der Zeitung "Le Parisien". "Lohnmäßigung ist schön, aber unfaires Lohndumping ist nicht akzeptabel."

Hintergrund ist eine Entlassungswelle in der französischen Fleischindustrie, die zu großen Teilen in der Bretagne sitzt. Dort geraten immer mehr Schlachtbetriebe in Bedrängnis. Sie beklagen sich darüber, dass sie ihren Beschäftigten einen Mindestlohn bezahlen müssen, während die deutsche Konkurrenz sich auf Arbeiter vor allem aus Bulgarien und Rumänien stütze, die mit Billiglöhnen abgespeist würden.

Montebourg kritisierte: "Wenn unsere Schlachthäuser eines nach dem anderen schließen, dann liegt das auch daran, dass Deutschland Beschäftigte anwirbt, die 400 Euro im Monat bekommen.""

Quelle:

http://www.welt.de/wirtschaft/article121117588/Frankreich-wirft-Deutschland-Lohndumping-vor.html
 ja35,0%  (7)
 nein40,0%  (8)
 unentschlossen0,0%  (0)
 Diskussion5,0%  (1)
 Enthaltung20,0%  (4)
 
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Von:  Art. 1 GG  22.10.2013 20:54 Uhr
Die Wirtschaft gibt sich entsetzt über mögliche Pläne einer kommenden, gtroßen Koalition. Überrascht dich das?
"Die Wirtschaft warnt vor schwerwiegenden Folgen für den Arbeitsmarkt, sollte sich die SPD in den Koalitionsverhandlungen mit ihren arbeitsmarkt- und tarifpolitischen Forderungen durchsetzen. Der in Aussicht gestellte flächendeckende Mindestlohn von 8,50 Euro "würde 1,2 Millionen Arbeitsplätze kosten", warnte Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt am Dienstag in Berlin.

Die SPD-Forderung, Befristungen ohne sachliche Begründung künftig zu verbieten, sei außerdem "der schlimmste aller möglichen Eingriffe im Arbeitsrecht", ergänzte der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Reinhard Göhner. Auch Einschränkungen bei Werkverträgen oder der Zeitarbeit halten die Arbeitgeber für wirtschaftsschädlich."

Quelle:

http://www.welt.de/wirtschaft/article121120812/Wirtschaft-entsetzt-ueber-Plaene-von-Union-und-SPD.html
 ja0,0%  (0)
 nein63,2%  (12)
 unentschlossen10,5%  (2)
 Diskussion10,5%  (2)
 Enthaltung15,8%  (3)
 
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Von:  *Mensch*  22.10.2013 17:27 Uhr
Der Europäische Gerichtshof hat das sog. "VW-Gesetz" bestätigt - Gut oder schlecht?
"[..] Das Gesetz zum Schutz des Volkswagen -Konzerns vor feindlichen Übernahmen bleibt bestehen. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) wies am Dienstag eine Klage der EU-Kommission gegen das seit 53 Jahren bestehende VW-Gesetz zurück. Die Sperrminorität Niedersachsens als Aktionär von Europas größtem Autohersteller verstoße nicht gegen geltendes EU-Recht, urteilten die Richter. Deutschland sei seinen Verpflichtungen aus dem Urteil des EuGH von 2007 zum VW-Gesetz fristgemäß nachgekommen. [..]"

Quelle: http://www.focus.de/finanzen/news/schutz-vor-feindlichen-uebernahmen-europaeischer-gerichtshof-bestaetigt-vw-gesetz_aid_1136012.html
 Sehr gut.23,5%  (4)
 Gut.23,5%  (4)
 Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.17,6%  (3)
 Schlecht.0,0%  (0)
 Sehr schlecht.0,0%  (0)
 Interessiert mich nicht.35,3%  (6)
 
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Von:  Thunderstruck  21.10.2013 17:26 Uhr
Sollte die Bank JPMorgan Chase auch an andere Länder eine Starfzahlung leisten?
Die US-Großbank JPMorgan zahlt aller Voraussicht nach eine Milliarden Strafe (13 Mrd.) wegen der Hypothekengeschäfte, die weltweit zu finanziellen und wirtschaftlichen Turbulenzen führten.
Wäre es nicht gerecht und angebracht, wenn auch Zahlungen an beispielsweise europäische Länder ginge, da hier ja auch enormer Schaden angerichtet wurde?

Quellen:

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/jpmorgan132.html

"Die Strafzahlungen sollen neun Milliarden Dollar ausmachen, vier Milliarden Dollar gehen an finanziell angeschlagene Hausbesitzer, berichten die "New York Times" und die Nachrichtenagentur Reuters. "

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/jp-morgan-soll-im-hypothekenstreit-13-milliarden-dollar-strafe-zahlen-a-928863.html

"Die US-Großbank JP Morgan hat sich offenbar mit dem US-Justizministerium auf die Zahlung von 13 Milliarden Dollar zur Beilegung zahlreicher strittiger Hypothekengeschäfte geeinigt."



 sicherlich wären zusätzliche Zahlungen gerecht 38,5%  (5)
 es sollten von den 13 Mrd. Teile an andere Länder gehen (z.B. in den europäischen Finanztopf)0,0%  (0)
 könnte man drüber diskutieren7,7%  (1)
 nein, sehe ich absolut keinen Grund zu0,0%  (0)
 die Bank sollte völlig aufgelöst werden und das Kapital weltweit verteilt werden7,7%  (1)
 kann ich mir keine Meinung zu bilden23,1%  (3)
 ich würde folgenden Vorschlag machen ... 0,0%  (0)
 meine Meinung zur Umfrage ....23,1%  (3)
 
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Von:  Walter Damm  18.10.2013 10:17 Uhr
Ist die Bahn besser als ihr Ruf?
Tom König von SPON hat heute einen Artikel veröffentlicht, in dem er seine Erfahrungen bei der Bahn und der Lufthansa vergleicht. Die Bahn kommt dabei besser weg als die Lufthansa.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/lufthansa-schlechterer-service-als-bei-der-bahn-a-925569.html
 Ja, meine Erfahrungen mit der Bahn sind auch recht gut.46,7%  (7)
 Lufthansa ist in der Regel einfach echt besser als die Bahn!6,7%  (1)
 Der vergleicht Äpfel mit Birnen!13,3%  (2)
 NEIN!20,0%  (3)
 Senator-Bimbis!13,3%  (2)
 
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