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Von:  Art. 1 GG  28.05.2019 14:39 Uhr
Bekommst du als abhängig Beschäftigter (zusätzliches) Urlaubsgeld?
Wer in einem Betrieb arbeitet, der sich nicht an Tarifverträge hält, bekommt oft auch kein Urlaubsgeld. So beziehen nur 36 Prozent der Beschäftigten ohne Tarifvertrag die Extra-Leistung. Bei Arbeitnehmern in tarifgebundenen Unternehmen sind es 71 Prozent. Dies geht aus einer Analyse des gewerkschaftsnahen WSI-Tarifarchivs der Hans-Böckler-Stiftung hervor. Dafür wurden die Angaben von mehr als 123 000 Beschäftigten ausgewertet. Knapp die Hälfte der Arbeitnehmer bekommt demnach einen Zuschuss zur Urlaubskasse - dies gilt aber nur für den Westen des Landes.

"Beschäftigte in Unternehmen ohne Tarifbindung sind gleich doppelt im Nachteil: In aller Regel liegen schon die Grundgehälter unter dem Tarifniveau, und zusätzlich fehlt ihnen ein tariflich verbriefter Anspruch auf Urlaubsgeld", sagt Thorsten Schulten, Leiter des WSI-Tarifarchivs. Dies gilt vor allem für Arbeitnehmer in den ostdeutschen Ländern. Nur gut ein Drittel hat hier Anspruch auf die Extra-Zulage, nicht nur wegen der geringen Tarifbindung im Osten. In Ostdeutschland haben sich auch weniger Großbetriebe angesiedelt und diese zahlen viel häufiger Urlaubsgeld als Kleinbetriebe mit weniger als 100 Mitarbeitern.

Laut der Untersuchung hängt die Höhe des tariflichen Urlaubsgelds stark von der Branche ab: Es reicht in der mittleren Vergütungsgruppe von 155 Euro (Landwirtschaft im Osten) bis zu 2450 Euro in der Holz- und Kunststoffindustrie. Die höchsten Zahlungen gibt es außerdem in der Metall- und Druckindustrie, in der Papierverarbeitung, im Kfz- und im Versicherungsgewerbe. Wenig Geld für die Urlaubskasse bekommen Beschäftigte im Hotel- und Gaststättengewerbe sowie in der Süßwarenindustrie.

Quelle:

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/urlaubsgeld-bezahlung-1.4464458
 ja (tarifgebunden)21,4%  (3)
 nein (tarifgebunden)0,0%  (0)
 ja (nicht tarifgebunden)7,1%  (1)
 nein (nicht tarifgebunden)7,1%  (1)
 Diskussion7,1%  (1)
 unsicher0,0%  (0)
 Enthaltung57,1%  (8)
 
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Von:  Anteros  27.05.2019 10:45 Uhr
Chrysler, Fiat und Renault planen die größte Automobilfirmen-Fusion der Geschichte - wie bewertest Du dieses Vorhaben?
Die Autokonzerne Fiat Chrysler und Renault wollen sich zusammenschließen. Sie streben eine 50/50-Lösung an. Bei einer Fusion würde der drittgrößte Fahrzeughersteller der Welt entstehen.
Es wäre der Mega-Zusammenschluss in der Automobilbranche: Fiat Chrysler hat nach eigenen Angaben Renault eine Fusion vorgeschlagen. Das französische Unternehmen bestätigte, den Vorschlag erhalten zu haben. Der Verwaltungsrat von Renault werde über die Offerte beraten und sich danach schriftlich äußern.
Die Fusionspläne von Fiat Chrysler sehen vor, dass beide Seiten nach dem Zusammenschluss je 50 Prozent halten. Fiat teilte mit, dass die Fusion "herausragend in Bezug auf Umsatz, Volumen, Rentabilität und Technologie sowie von Vorteil für die Anteilseigner der Unternehmen" sei. Gespräche, um Produkte und Regionen für eine Zusammenarbeit zu identifizieren, habe es bereits gegeben.

Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/
fiat-chrysler-renault-101.html
 Ãœberaus positiv8,3%  (1)
 Eher positiv0,0%  (0)
 Neutral33,3%  (4)
 Eher negativ16,7%  (2)
 Absolut negativ8,3%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes33,3%  (4)
 
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Von:  Kaffeetasse  24.05.2019 21:17 Uhr
Schnelles Internet, auch mitten in der Pampa. Mit "Starlink" will Elon Musk das erreichen. Glaubst du, das wird was?
Um das Ziel zu erreichen, schoss SpaceX heute Nacht 60 rund 230kg schwere Satelliten in den Orbit, die untereinander mittels Laser kommunizieren und für Internet selbst in den entlegendsten Winkeln der Erde sorgen sollen. Zu diesem Zweck sollen jährlich Tausende weitere Satelliten in den Orbit verbracht werden.

Laut SpaceX eigenen Angaben soll die Leistung des Systems sogar relativ gut sein; es sollen Geschwindigkeit bis zu 1GB/s erreicht werden können, was sich durchaus mit aktuellen Glasfaserleitungen messen könnte, sollten diese Zahlen auch erreicht werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Starlink

https://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/spacex-gelingt-start-von-60-internet-satelliten-a-1269082.html
 Klingt gut, werde ich mal im Auge behalten.10,0%  (1)
 "Geographische Gegebenheiten verringern die Leistung", ja tolle Wurst, will man nicht genau das eigentlich umgehen mit dem Satelliteninternet?0,0%  (0)
 Ich trau dem Musk nicht. Da steckt irgendeine Agenda dahinter.10,0%  (1)
 Internet? Was das denn?10,0%  (1)
 Bimbes | Mir egal70,0%  (7)
 
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Von:  ratio legis  24.05.2019 11:07 Uhr
Das Porto für Briefe und Postkarten soll steigen! Wie stehst du dazu?
Die Deutsche Post kämpft mit immer geringer werdender Brief- und Postkartenzahlen. Deshalb wird nun wieder das Porto steigen: Für einen einfachen Brief werden zukünftig 80 statt 70 Cent fällig, für eine Postkarte 60 statt 45. https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-05/deutsche-post-briefporto-standardbrief-postkarte-anstieg-kosten
 Das finde ich in Ordnung, irgendwie muss das ja auch alles wirtschaftlich darstellbar bleiben.8,3%  (1)
 Das lehne ich ab, denn der Versand von Post gehört zum öffentlichen Grundauftrag und sollte für alle bezahlbar bleiben.25,0%  (3)
 Mir ist das egal, weil ich ohnehin fast nie Post versende.0,0%  (0)
 Mir ist das egal, die paar Cent mehr zahle ich dann auch noch.8,3%  (1)
 Differenziert / Diskussion16,7%  (2)
 Bimbes41,7%  (5)
 
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Von:  Art. 1 GG  24.05.2019 10:14 Uhr
Würde es dir gefallen, wenn deine Haushaltsgeräte und auch die von dir besuchten Läden deine Vorlieben unter Zuhilfenahme von Gesichtserkennung zuordnen könnten?
Wie wäre es, wenn die Kaffeemaschine am Morgen «merkte», welchen Kaffee man gern hätte? Was vielen Europäern befremdlich vorkommt, dürfte in China bald Realität sein. Die Gründerin der Kaffeehauskette Luckin Coffee, Qian Zhiya, gilt jedenfalls als Anhängerin der Gesichtserkennung. Am liebsten hätte sie angeblich diese Art des Kundendienstes in ihren 2400 Lokalen bereits eingeführt. Aber noch muss die umtriebige Unternehmerin Zurückhaltung üben. Vor wenigen Tagen liess sie Aktienzertifikate ihrer Firma in einer aufsehenerregenden Transaktion an der Nasdaq in New York kotieren, und bei gewissen westlichen Investoren wäre sie wohl auf Unverständnis gestossen, wenn die Gesichtserkennung bereits zum Service in ihren Coffee-Shops zählte. Qian Zhiya wird ihr Feingefühl aber wohl bald ablegen, zumal sie damit auch den chinesischen Machthabern einen Gefallen erwiese.

Quelle:

https://www.nzz.ch/wirtschaft/die-gesichtserkennung-in-china-bringt-westliche-firmen-ins-gruebeln-ld.1483623?utm_source=pocket-newtab
 ja0,0%  (0)
 nein50,0%  (6)
 unsicher16,7%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Enthaltung8,3%  (1)
 ja nur für Haushaltsgeräte0,0%  (0)
 ja nur für Ladenketten25,0%  (3)
 
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