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Banken zahlen der EZB 137 Milliarden Euro zurück. Ein Zeichen der Entspannung? |
"Die Lage in der Euro-Krise scheint sich zu beruhigen, nun beginnen auch die Banken, sich aus der Abhängigkeit der Europäischen Zentralbank (EZB) zu lösen. In der kommenden Woche wollen insgesamt 278 Institute die erste Gelegenheit nutzen und insgesamt 137,2 Milliarden Euro an die Notenbank zurückzahlen. Das Geld hatten sie sich Ende 2011 beim ersten von zwei Refinanzierungsgeschäften geliehen.
Für die EZB beginnt damit der schrittweise Ausstieg aus ihren zahlreichen Krisenmaßnahmen, mit denen sie angeschlagene Banken seit Jahren päppelt. Analysten und Geldmarktexperten hatten damit gerechnet, dass zunächst nur rund hundert Milliarden Euro an die Zentralbank zurückfließen. Welche Banken das Geld zurückgeben, blieb zunächst unklar. "
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/banken-zahlen-ezb-137-milliarden-euro-zurueck-a-879683.html |
| Ja, denn... | 11,8% | (2) | | Nein, denn... | 35,3% | (6) | | Ich möchte anders antworten... | 23,5% | (4) | | Bimbes/kein Interesse | 29,4% | (5) | | | | |
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Medwedjew wettert gegen den Rest der Welt - gewinnt man so Investoren? |
Mit einem solchen Misstrauensvotum sah sich wohl noch kein Politiker in Davos konfrontiert. Just während der russische Premierminister Dmitri Medwedjew auf die Bühne der großen Kongresshalle trat, um den 43. Weltwirtschaftsgipfel politisch zu eröffnen, ließ das Auditorium unmissverständlich wissen, was es von der Regierung in Moskau hält.
In einer Live-Abstimmung meinten 78 Prozent der hochrangigen Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, dass es Russland vor allem an einer guten und transparenten politischen Führung mangele.
Damit war der Ton gesetzt. Und Medwedjew verstand es während seiner halbstündigen Eröffnungsrede auch nicht, die Stimmung zu drehen. Gerade mal eine Minute verwand er darauf, das Problem der Korruption anzusprechen.
Und er nutzte auch nicht die Gelegenheit, über die Ziele zu reden, die sich Russland für die G-20-Präsidentschaft gesetzt hat. Dabei setzen viele Akteure in Davos auf gemeinsame Initiativen der wichtigsten Nationen, um das Wachstum weltweit zu beleben.
Medwedjew sprach lieber darüber, dass die Außenwahrnehmung seines Landes vollkommen falsch sei. Das zeige nicht zuletzt auch die Davoser Umfrage. "Russland hat sich zu einem offenen und wahren Land entwickelt", konterte er. Inzwischen habe sich eine Zivilgesellschaft gegründet, die kritisch die Regierung überwache.
Der komplette Bericht:
http://www.welt.de/wirtschaft/article113088756/Medwedjew-wettert-gegen-den-Rest-der-Welt.html
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| ja | 25,0% | (4) | | nein | 18,8% | (3) | | unentschlossen | 6,3% | (1) | | Enthaltung | 6,3% | (1) | | Diskussion | 43,8% | (7) | | | | |
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Die Transaktionssteuer kommt - allerdings nur in Teilen der Europäischen Union. Deutschland, Österreich und neun weitere EU-Staaten dürfen künftig eine Abgabe auf Bank- und Börsengeschäfte erheben - ein Schritt in die richtige Richtung?
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Eine Gruppe von EU-Staaten um Deutschland und Frankreich hat grünes Licht für die Einführung einer Finanzstransaktionssteuer gegeben. Die Finanzminister der 27 EU-Länder stimmten der Einführung der Abgabe auf Bank- und Börsengeschäfte in bislang elf EU-Ländern am Dienstag in Brüssel zu. Dies teilten EU-Diplomaten mit. Eine solche Abgabe auf Bank- und Börsengeschäfte in der gesamten EU war gescheitert, die elf Länder wollen daher gemeinsam im Rahmen der sogenannten verstärkten Zusammenarbeit voranschreiten.
Dazu gehören neben Deutschland und Frankreich auch die Euro-Staaten Belgien, Estland, Griechenland, Spanien, Italien, Österreich, Portugal, Slowenien und die Slowakei. Weitere Staaten können sich dem Vorhaben aber noch anschließen. In einem nächsten Schritt macht die EU-Kommission nun Vorschläge zu Höhe und Reichweite der Steuer. Gibt es darüber eine Einigung, müssen die teilnehmenden Staaten die Steuer einstimmig beschließen.
Quelle:
http://www.stern.de/wirtschaft/news/gruenes-licht-fuer-transaktionssteuer-elf-eu-staaten-wollen-finanzabzocke-eindaemmen-1958781.html#utm_source=sternde&utm_medium=zhp&utm_campaign=wirtschaft&utm_content=snippet-aufmacher |
| ja | 30,0% | (6) | | nein | 30,0% | (6) | | unentschlossen | 10,0% | (2) | | Enthaltung | 5,0% | (1) | | Diskussion | 25,0% | (5) | | | | |
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Wie denkst Du über den Einsatz verkaufsfördernder Duftstoffe im Einzelhandel? |
in vielen deutschen Geschäften werden Duftstoffe versprüht,kaum ein Händler bekennt sich dazu |
| wo es gut riecht, bleibt der Kunde länger | 5,6% | (1) | | dagegen | 22,2% | (4) | | dafür | 11,1% | (2) | | Kunde wird verarscht | 5,6% | (1) | | gefährlich für Allergiker und Asthmatiker | 11,1% | (2) | | ich fordere Hinweisschilder | 16,7% | (3) | | für Bimbes machen einige alles | 27,8% | (5) | | | | |
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Deutsche Bank will weiter mit Nahrungsmitteln spekulieren - geht das in Ordnung für dich?
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Die Deutsche Bank will trotz Kritik weiterhin Finanzanlagen auf der Basis von Agrarprodukten anbieten. Nach einer ausführlichen Prüfung habe man "keinen Nachweis gefunden, dass die Spekulation für die Preisentwicklung verantwortlich ist", sagte Co-Vorstandschef Jürgen Fitschen am Samstag am Rande einer Fachkonferenz bei der Agrarmesse Grüne Woche in Berlin.
Im Gegenteil: Agrar-Derivate erfüllten für Nahrungsmittelproduzenten eine wichtige Funktion im weltweiten Handel. "Deshalb hat die Deutsche Bank entschieden, dass sie im Interesse ihrer Kunden weiterhin Finanzinstrumente auf Agrarprodukte anbieten wird", sagte der Co-Chef von Deutschlands größtem Geldhaus weiter. Das Institut hatte diese Produkte 2012 ausgesetzt, um die Ergebnisse der Untersuchung abzuwarten.
Die Verbraucherschützer der Organisation Foodwatch hatten in zahlreichen Aktionen Druck auf die Bank gemacht, aus dem Geschäft auszusteigen. Die Organisation ist davon überzeugt, dass Spekulationen mit Nahrungsmitteln die Preise für die Produkte auch in armen Ländern nach oben treiben. In der Wissenschaft ist dies durchaus umstritten. Eine Übersicht der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg über die Forschungsarbeiten zu dem Thema kommt zu dem Schluss, dass die Zunahme der Finanzspekulationen nicht zu einem höheren Preisniveau bei Agrarprodukten geführt habe. Auch die Schwankungen der Preise seien hierauf nicht zurückzuführen. Dafür seien eher realwirtschaftliche Faktoren verantwortlich.
Quelle:
http://www.stern.de/wirtschaft/news/geschaeft-mit-agrarprodukten-deutsche-bank-will-weiter-mit-nahrungsmitteln-spekulieren-1957359.html#utm_source=sternde&utm_medium=zhp&utm_campaign=wirtschaft&utm_content=snippet-aufmacher |
| ja | 18,2% | (4) | | nein | 54,5% | (12) | | unentschlossen | 0,0% | (0) | | Enthaltung | 0,0% | (0) | | Diskussion | 27,3% | (6) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
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PsA |
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Volk, Sonstige |
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