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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  NEIN-Idee  04.01.2013 22:41 Uhr
Willst du auch Bürgermeister in Rickenbach werden?
Du musst nur 25-65 sein, nicht mehr als 1 Jahr Freiheitsstrafe abgesessen habe, dir ne Wählbarkeitsbescheinigung und eine eidesstattliche Versicherung abgegeben, dass du nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen bist - alles dann an die Gemeinde in Rickenbach und dann bist du schon Kandidat!
 Ja, auf jeden Fall - ich bin dabei6,9%  (2)
 Ich denke mal drüber nach6,9%  (2)
 Nee, lieber nicht86,2%  (25)
 
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Von:  Anteros  04.01.2013 20:47 Uhr
Sind Betriebsräte eher mit zu vielen - oder mit zu wenig Rechten ausgestattet?
Das Betriebsverfassungsgesetz regelt die betriebliche Mitbestimmung über die Wahl von Betriebsräten. Haben diese genügend Rechte - oder sollten sie ausgeweitet werden?
 mit viel zu vielen Rechten16,7%  (4)
 etwas zu viel Rechte4,2%  (1)
 gerade richtig12,5%  (3)
 eher zu wenig Rechte16,7%  (4)
 viel zu wenig Rechte20,8%  (5)
 Diskussion8,3%  (2)
 Bimbes20,8%  (5)
 
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Von:  Art. 1 GG  04.01.2013 11:13 Uhr
Ratingagenturen müssen sich wegen Betrugs verantworten - zu Recht?
Die Ratingagenturen Moody’s, Standard & Poor’s und Fitch müssen sich vor Gericht wegen Betrugsvorwürfen im Zusammenhang mit einer Investorenklage verantworten. Das hat eine Richterin in New York entschieden. Grundlage sind die Bewertungen, die die Ratingagenturen für ein strukturiertes Papier (SIV) namens Rhinebridge abgegeben haben, das im Jahr 2007 zusammenbrach.
Richterin Shira Scheindlin vom Bezirksgericht in Manhattan entschied außerdem, dass Morgan Stanley, die an der Strukturierung des Investments beteiligt war, sich wegen Beihilfe zum Betrug verantworten muss. Andere Vorwürfe wies Scheindlin in ihrer am Donnerstag getroffenen Entscheidung ab. Im vergangenen Jahr hatte Scheindlin bereits ähnliche Entscheidungen in einem vergleichbar gelagerten Fall getroffen, in dem es um ein von Morgan Stanley aufgesetztes strukturiertes Papier namens Cheyne ging.
Bei nachweisbarer Falschbewertung droht Strafe.
In beiden Fällen teilte die Richterin mit, die Ratingagenturen könnten zur Verantwortung gezogen werden, falls ihre Bewertung der Papiere falsch oder irreführend waren. Fitch wurde im Cheyne-Fall nicht verklagt. „Die Kläger müssen Beweise vorlegen, dass die Ratingagentur eine Bewertung abgegeben hat, von der sie wusste, dass sie nicht durch Tatsachen oder Analysen gestützt wurde - dass die Ratingagentur praktisch eine Restaurantkritik abgab ohne jemals in dem Restaurant gegessen zu haben”, schrieb Scheindlin am Donnerstag in ihrer Einschätzung.

Quelle:

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/anleihen-zinsen/bewertung-von-strukturierten-papieren-ratingagenturen-muessen-sich-wegen-betrugs-verantworten-12014067.html
 ja52,0%  (13)
 nein0,0%  (0)
 unentschlossen4,0%  (1)
 Enthaltung keine Ahnung16,0%  (4)
 Diskussion28,0%  (7)
 
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Von:  *Mensch*  04.01.2013 09:25 Uhr
Wirtschaftsforscher stützen SPD: „Großbanken muss andere Kultur aufgezwungen werden“ - Siehst Du das auch so?
"[..] Die SPD erhält Unterstützung aus der Wissenschaft für ihre Forderung nach einer härteren Gangart gegenüber Banken. „Ja, die Banken brauchen schärfere Regeln“, sagte Dorothea Schäfer, Forschungsdirektorin Finanzmärkte am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin. „Vielen Großbanken muss eine andere, verantwortungsbewusstere und glaubwürdigere, Kultur aufgezwungen werden und das geht nur mit einem engen Korsett aus besseren Regulierungen.“

Noch seien viele wichtige Regulierungsvorhaben entweder unzureichend konstruiert oder noch gar nicht realisiert worden, sagte Schäfer weiter. Beispielsweise sei Basel III und hier insbesondere das Festhalten an der risikogewichteten Eigenkapitalunterlegung falsch konstruiert. Zudem solle die endgültige Umsetzung erst 2019 verwirklicht sein.

 Ja, das sehe ich auch so.40,0%  (10)
 Naja, tendenziell schon.4,0%  (1)
 Da bin ich hin- und hergerissen.4,0%  (1)
 Naja, eher nicht.16,0%  (4)
 Nein, das sehe ich nicht so.4,0%  (1)
 Keine Ahnung.4,0%  (1)
 Kein Interesse.28,0%  (7)
 
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Von:  Ostpreußen  04.01.2013 00:24 Uhr
Kann der Staat das wirklich besser? (s. Hintergrund)
Ein erneuter Skandal erschüttert die ohnehin gebeutelte Organverpflanzungsmedizin. In Leipzig wurden Patientenakten manipuliert, um Kranken größere Aussichten auf ein Spenderorgan zu eröffnen. Das ganze geschah bei 38 Patienten über einen Zeitraum von rund zwei Jahren. Persönliche Bereicherung soll nicht stattgefunden haben.
Eine Patientenorganisation fordert nun, den gesamten Bereich einer zentralen staatlichen Kontrolle zu unterwerfen.
Bisher erfolgt die Kontrolle in Deutschland durch die Selbstverwaltung im Gesundheitswesen sowie die private Organsiation Euro-Transplant mit Sitz in den Niederlanden.
 Ja, weil ...20,8%  (5)
 Nein, weil ...8,3%  (2)
 Das System funktioniert, gemessen an der Gesamtzahl der Verpflanzungen, im Grunde gut. Einige, sicher bedauerliche, negative Einzelfälle ändern daran nichts. DEshalb reichen die 2012 vorgenommenen Veränderungen völlig aus.16,7%  (4)
 Keine Meinung.4,2%  (1)
 Diskussion.20,8%  (5)
 Bimbes.29,2%  (7)
 
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