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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Tom Sawyer  04.04.2023 16:26 Uhr
Vita Cola erzielt Rekordgewinn. - Schmeckt Dir "Vita Cola"?
In Ostdeutschland zählt Vita Cola zu den beliebtesten Cola-Marken. Das macht sich auch in den Verkaufszahlen bemerkbar – Inflation und Energiekrise zum Trotz.

Die ostdeutsche Traditionsmarke Vita Cola hat im vergangenen Jahr insgesamt 95,5 Millionen Liter alkoholfreie Erfrischungsgetränke verkauft. Das sei ein Plus von neun Prozent im Vergleich zum Vorjahr und damit das beste Ergebnis in der mehr als sechzigjährigen Markengeschichte, teilte das Unternehmen am Montag mit. Vita Cola ist eine Marke der Thüringer Waldquell Mineralbrunnen GmbH in Schmalkalden.(https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/id_100155332/traditionsmarke-aus-ostdeutschland-vita-cola-erzielt-rekordgewinn.html)
 Ja46,2%  (6)
 Geht so.7,7%  (1)
 Nein7,7%  (1)
 Habe ich noch nie getrunken.23,1%  (3)
 Diskussion7,7%  (1)
 Bimbessprudel7,7%  (1)
 
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Von:  Anteros_  30.03.2023 16:16 Uhr
Die Teuerungsrate/Inflation ist deutlich gesunken - sind wir schon über den Berg?
Die Inflationsrate ist vor allem dank gesunkener Energiepreise im März auf 7,4 Prozent zurückgegangen. Die Teuerung hat sich deutlich verlangsamt.

"Das ist doch mal eine gute Nachricht", sagte Jörg Zeuner, Chefökonom der Union Investment. Auch Sebastion Dullien vom gewerkschaftsnahen IMK-Institut sieht darin ein gutes Zeichen.

Aber sind wir wirklich schon über den berühmt-berüchtigten Berg?

Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/
inflationsrate-sinkt-im-maerz-101.html
 Absolut0,0%  (0)
 Eher schon0,0%  (0)
 Ich bin mir unsicher16,7%  (2)
 Eher nicht16,7%  (2)
 Keinesfalls - das ist eine Momentaufnahme16,7%  (2)
 Diskussion8,3%  (1)
 Bimbes41,7%  (5)
 
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Von:  Anteros_  30.03.2023 10:41 Uhr
Hast Du mit dem Scheitern der Verhandlungen im öffentlichen Dienst gerechnet?
Am Verhandlungstisch gab es kein Ergebnis. Nun soll eine Schlichtung her. Zumindest herrscht bis dahin Friedenspflicht und wir dürften weitestgehend von Streiks verschont bleiben. Die massiven Warnstreiks haben jedenfalls nicht dazu beigetragen die öffentlichen Arbeitgeber zu besseren Angeboten als acht Prozent mehr Einkommen und einen Mindestbetrag von 300 Euro sowie eine Einmalzahlung von 3000 Euro anzubieten. Das war den Gewerkschaftsvertretern zu wenig.

Die Gewerkschaft ver.di und der Beamtenbund dbb fordern 10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat. Dieser Mindestbetrag ist für sie zentral: Für die Bezieherinnen und Bezieher kleinerer Einkommen soll so ein Ausgleich für die hohe Inflation erreicht werden.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/
tarifverhandlungen-oeffentlicher-dienst-
schlichtung-101.html
 Ja, das habe ich erwartet33,3%  (5)
 Eher schon33,3%  (5)
 Eher nicht0,0%  (0)
 Nein, ich hätte mit einem Kompromiss über dem derzeitigen Angebot der Arbeitgeberseite gerechnet6,7%  (1)
 Nein, ich hätte mit der Annahme des Angebots der Arbeitgeberseite gerechnet0,0%  (0)
 Nein, ich hätte mit einem Einknicken der Arbeitgeber gerechnet und mit einem Erfüllen der Forderungen der Gewerkschaften0,0%  (0)
 Diskussion6,7%  (1)
 Bimbes20,0%  (3)
 
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Von:  Anteros_  25.03.2023 09:49 Uhr
Ist Euer Arbeitsleben auch von sogenannten "Rufbereitschaften" geprägt?
Rufbereitschaften zählen nicht zur arbeitschutzrechtlichen Arbeitszeit. Man kann sich aufhalten, wo man will, muss aber damit rechnen (z.B. durch Pieper oder Anruf) innerhalb der deklarierten Zeitperiode zum Arbeitsplatz gerufen zu werden um dann eine Arbeit aufzunehmen.

Durch Betriebsvereinbarungen und Tarifverträge werden gewisse Pauschalen für diese Arbeitszeit bezahlt (voller Lohn bei Aufnahme der eigentlichen Tätigkeit).
 Ja und zwar erheblich0,0%  (0)
 Ja - in einigem Umfang9,1%  (1)
 Ja - aber relativ selten9,1%  (1)
 Es kann schon mal vorkommen0,0%  (0)
 Nein, für meinen Job gilt das nicht63,6%  (7)
 Diskussion9,1%  (1)
 Bimbes9,1%  (1)
 
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Von:  Anteros_  24.03.2023 23:56 Uhr
Und der Tenor ist: "Anleger müssen nicht um ihr Geld fürchten" - glaubst Du das?
Die Bankenpleiten in den USA und jetzt aktuell die Schieflage der Credit Suisse beunruhigen viele Menschen.

In Deutschland schützt uns das Einlagensicherungsgesetz. Seit den 1970er-Jahren bildet das unseren Schutzmechanismus, und dadurch sind deutsche Banken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken verpflichtet, die Einlagen der Kunden zu schützen. (Seit 2015 gilt das für ein Bankguthaben von bis zu 100.000 Euro je Anleger und Institut)

Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/
finanzen/banken-krise-spareinlagen-geld-
interview-kahler-101.html
 Absolut0,0%  (0)
 Eher schon18,2%  (2)
 Ich bin mir unsicher18,2%  (2)
 In Teilen vielleicht18,2%  (2)
 Eher nicht18,2%  (2)
 Nein - das wäre ein Trugschluss9,1%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes18,2%  (2)
 
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