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"Bezeichnungen wie „Faschist“ oder „Nazi“ sind zu einer politischen Waffe gegen alle geworden, die nicht den Vorstellungen der extremen Linken entsprechen." - Siehst Du das auch so? |
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28.09.2025 18:55 Uhr |
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| Ja, leider beschränkt sich diese Vorgehensweise nicht nur auf die extreme Linke. |
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28.09.2025 19:03 Uhr |
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| Menschen, die nicht so betitelt werden, wünscht man sich nicht als Nachbarn, Freunde oder Mitarbeiter. |
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28.09.2025 19:15 Uhr |
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| Es gibt immer mehr Faschisten und Nazis. Mit der Bezeichnung wird die Realität angesprochen, auch wenn man sie im rechten - selbst im konservativen - Lager nicht hören will oder nicht mehr aussprechen mag. |
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28.09.2025 19:23 Uhr |
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Die beiden Worte werden schon lange so oft und beliebig verwendet, daß sie ihre ursprüngliche Bedeutung verloren haben.
Bei dem Wort "Faschist" war das eigentlich schon so, als Stalin es für die Agitation entdeckte. Ich erinnere nur an die "Sozialfaschisten" der SPD. |
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28.09.2025 19:29 Uhr |
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| Solche Waffen werden mit zunehmendem Gebrauch eben immer stumpfer. Bis sie dann nicht mehr zu gebrauchen sind, wenn man sie wirklich brauchen würde. Das "Boy Cried Wolf"-Syndrom. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.09.2025 19:30 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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28.09.2025 19:57 Uhr |
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| Die Begriffe waren schon in meinen frühen Schulzeiten in den 90ern eine solche politische Waffe, vermutlich auch schon lange davor. Und sie wurden auch seitdem ziemlich exzessiv genutzt. Ganz aktuell haben wir natürlich eine gewisse Hysterie bei den Linksidentitären, die sich selbst in Deutschland ihrer absoluten medialen Deutungshoheit nicht mehr sicher sind angesichts des großflächigen Erstarkens neurechter Strömungen. |
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28.09.2025 20:04 Uhr |
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Tatschlich überspitzt Martenstein - wie so oft - stark. 
Wenn jemand gerne Nazi-Floskeln in seine Rhetorik oder Nazi-Gesten in seine Auftritte einfließen und durchblicken lässt, daß er gegen Demokratie und aus rassistischen Gründen für "Remigration" ist, dann sollte man den auch als das bezeichnen dürfen, was er wahrscheinlich ist.
Denn nein, ..Tilia.., man muss nicht erst Waffen horten oder Brandanschläge begehen, um Nazi zu sein. |
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28.09.2025 21:24 Uhr |
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Was für ein Blödsinn.
Warum sollte man Grüne als Faschisten bezeichnen. - Die sind lediglich finanziell privilegiert verblendet.
Aber die Jünger der AfD sind eben Faschisten. Wer eine gesichert rechtsextreme Partei wählt, kann doch gar nicht anders bezeichnet werden. |
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28.09.2025 21:28 Uhr |
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Zitat:Zitat: Die Begriffe sind zutreffend, denn der Faschismus ist leider weltweit auf dem Vormarsch. Klar, dass sich Faschisten gerne einen anderen Namen geben möchten, aber es kommt aufs selbe raus. Am Ende stehen ein autokratisches System und unfreie Menschen.
Ich bin kaum überrascht über den paranoiden Glauben unserer geliebten marxistischen Holzpuppe, dass sie von Faschisten umgeben ist.
Ach Augusto, das hättest du wohl gerne :o)
Aber du und deine Gleichgesinnten können nicht immer und überall sein.
Damit wirst du leben müssen... |
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29.09.2025 14:52 Uhr |
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| Warum sollte man einen Faschisten nicht als „Faschist“ bezeichnen? Das wäre doch Wokeness in Perfektion, wenn man versuchen würde, drumrum zu schwurbeln. |
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29.09.2025 15:12 Uhr |
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Genau hier zeigt sich, dass die Frage nur mit einem klaren Ja beantwortet werden kann.
Während sich die einschlägigen Akteure vollkommen sicher sind, dass es sich bei ihrem so bezeichneten Gegenüber nur um einen Faschisten handeln kann, wird die Nachfrage woran man konkret diese Negativzuschreibung festmacht, bestenfalls mit einem Schweigen beantwortet. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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