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Fragenübersicht Wird Trumps zweite Amtszeit in einer Diktatur enden?
1 - 6 / 6 Meinungen
28.09.2025 11:34 Uhr
Trump steuert in seiner zweiten Amtszszeit endgültig auf eine Diktatur zu. Er hat sich mit entsprechenden mafiösen Strukturen umgeben und wird sich auch vom Supreme-Court dank ergebener Winkeladvokaten nicht mehr stoppen lassen.

Die einzige Möglichkeit wären Aufstände gegen die übergriffigen Maßnahmen der Trump-Administration, aber diese würden entsprechend brutal zurückgeschlagen werden.
28.09.2025 12:38 Uhr
Die Entwicklungen sind sehr bedenlich ja.

Positiv ist aber das Trump die amerikanische Demokratie und das System der Checks an Balances nicht einfach so über Nacht in eine autoritäre Diktatur verwandeln kanm.
Sowas dauert in der Regel Jahre.
Siehe Türkei: Erdogan regiert seit Ewigkeiten die Putinische Schwelle zur totalen Diktatur ist aber mit der Zerschlagung der grössen Oppositon 20 jahre später vollendet.
Es besteht also noch Zeit zur Gegenwehr und Trump ist ja auch nicht mehr der jüngste

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.09.2025 12:43 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.09.2025 17:13 Uhr
Glaube nicht, dass es in diese Richtung geht.
28.09.2025 17:14 Uhr
Nein, glaube ich nicht
28.09.2025 17:17 Uhr
Es ist immer urkomisch, dass ausgerechnet eine marxistische Holzpuppe am lautesten über eine angebliche Erosion der Demokratie im Ausland jammert und stöhnt, während sie in ihrem eigenen Land offen ein antidemokratisches System plant.
29.09.2025 19:42 Uhr
Was ist denn überhaupt eine Diktatur?

Eine Ein-Mann-Herrschaft unter Trump wird es schonmal nicht, dafür stehen hinter MAGA zu viele Strömungen, die es einzubinden gilt. Vermutlich ist Trump auch sowohl zu dumm als auch zu alt dafür.

Eine Diktatur, wie sie vermutlich dem Umfragesteller vorschwebt (also sowas Stalinismus-artiges) nehme ich auch nicht an, das gibt das politische System dort nicht her und dafür ist das Land auch zu dezentral und im Kern freiheitlich organisiert. Die Umwege, um das System nicht nur umzuinterpretieren, sondern auch institutionell umzureißen, wären sehr groß.

Möglich wäre eine autoritärere Ausprägung des US-typischen Demokratieverschnitts, der ja seit langem schon keine sichtbare Annäherung an eine Repräsentation der Wählerschaft mehr dargestellt hat, also vom Idealbild eines repräsentativen Systems eher noch weiter entfernt war als z.B. europäische Demokratievarianten. Die Entwicklung dorthin ist m.E. schon deutlich sichtbar und ziemlich kritisch.
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