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Welches Gefühl verspüren Sie, wenn Sie die Worte "Woke" & "politisch korrekt" hören? |
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07.10.2023 21:31 Uhr |
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| Ich bin dann genervt. |
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07.10.2023 21:31 Uhr |
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| Schwankt zwischen genervt und aufmerksam immer hin und her, letztendlich sind es ideologische Kampfbegriffe die oftmals über den eigentlichen Inhalt hinweg täuschen sollen. |
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07.10.2023 21:32 Uhr |
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| Phrasen, die nerven! |
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07.10.2023 21:36 Uhr |
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Von der Rechten wird woke als Kampfbegriff benutzt. Ich habe den Begriff hier erst vor gar nicht langer Zeit gelernt, weil rKa ihn mehrfach benutzte. Obwohl ich dem, was der Begriff beschreibt, schon lange Zeit anhänge.
Unterdessen benutze ich ihn positiv: Es geht um hohe Sensibilität gegenüber Rassismus, Sexismus, sozialer Ungleichheit und anderen Formen der Diskriminierung, für eine klare Positionierung gegen diese Ideologien der Ungleichheit. Und es geht darum, auch schwächere und alltäglichere Formen dieser Phänomene in den kritischen Blick zu nehmen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.10.2023 21:38 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.10.2023 21:38 Uhr |
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Mit "Woke" kann ich nichts anfangen.
Dem Begriff "politisch korrekt" stehe ich neutral gegenüber. |
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07.10.2023 21:40 Uhr |
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Zitat:Zitat: . Und es geht darum, auch schwächere und alltäglichere Formen dieser Phänomene in den kritischen Blick zu nehmen.
Ansichtssache, eigentlich es meist um den Anspruch nach der Deutungshoheit und die damit verbundene Verhinderung der eigentlichen Debatte.
Nein, es geht darum, einen diskriminierungsfreien Diskursraum zu schaffen. |
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07.10.2023 21:45 Uhr |
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Es wundert mich bei "woke", warum man glaubt, sich nicht der Muttersprache bedienen zu sollen. Die Masse an nicht nötigen Fremdwörtern empfinde ich als kulturelle Aneignung.
"Politisch korrekt" finde ich lächerlich. Noch kein Politiker in der Geschichte, von Hitler über Dschingis Khan bis Gandhi, hat jemals von sich selbst behauptet, politisch falsch zu handeln. |
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07.10.2023 21:50 Uhr |
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"Es wundert mich bei "woke", warum man glaubt, sich nicht der Muttersprache bedienen zu sollen. Die Masse an nicht nötigen Fremdwörtern empfinde ich als kulturelle Aneignung."
Du tust doch immer so, als interessiere dich die afroamerikanische Emanzipationsbewegung. Dort hat der Begriff seinen Ursprung.
Deine Verwendung des Begriffs "kulturelle Aneignung" ist an dieser Stelle natürlich albern, zeigt aber, wie wenig Verständnis du für das zeitgemäße Vokabular progressiver Bewegungen hast.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.10.2023 21:51 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.10.2023 21:51 Uhr |
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"Nein, es geht darum, einen diskriminierungsfreien Diskursraum zu schaffen."
Sorry - das ist ein frommer Wunsch, denn das Gegenteil passiert ja. |
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07.10.2023 21:53 Uhr |
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| Oh, der Faden entwickelt sich zum Treffen der Selbsthilfegruppe der doler*innen, die ganz dolle von Wokeness unterdrückt werden. ;-) |
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07.10.2023 21:54 Uhr |
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| Ekel. Puren Ekel. |
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07.10.2023 21:54 Uhr |
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Auch hier: Dann wurde alles richtig gemacht! |
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