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Außenministerin Baerbock will weltweit 9 Goethe-Institute schließen - muss das sein? |
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05.10.2023 16:23 Uhr |
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| Nein, aber Frau Baerbock setzt eben andere außenpolitische Schwerpunkte. |
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05.10.2023 17:36 Uhr |
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| Eigentlich halte ich die Goethe-Institute für eine hervorragende Gelegenheit, um die deutsche Sprache und Kultur anderen Ländern vorzustellen und für hilfreich bei der Anwerbung von Fachkräften. Als Seenotretter sind die aber natürlich nicht aktiv. |
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05.10.2023 17:42 Uhr |
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| Sparen ist ja gut und richtig, aber dort zu sparen, wo es auch um die Außenwirkung Deutschlands und der deutschen Sprache geht, halte ich für falsch. Genauso der Sparkurs bei der politischen Bildung. Man sollte zuerst personell in der Verwaltung der Bundesbehörden ansetzen, wo möglich Gebäude veräußern und laufende Kosten sparen. |
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05.10.2023 18:33 Uhr |
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Zitat:Zitat:Eigentlich halte ich die Goethe-Institute für eine hervorragende Gelegenheit, um die deutsche Sprache und Kultur anderen Ländern vorzustellen und für hilfreich bei der Anwerbung von Fachkräften. Als Seenotretter sind die aber natürlich nicht aktiv.
Ohne den fettgedruckten Teil hätte ich das vollumfänglich unterschrieben.
Alles gleichzeitig: Seenotretter, Schleuser, Förderer des Menschenhandels, Helden, Komplizen, Humanisten, Symbionten der Organisierten Kriminalität, Menschenrechtsaktivisten, Altruisten, Egomanen, ... Die widersprüchlichen Aspekte ein und der selben Tätigkeit. |
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05.10.2023 20:12 Uhr |
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| Ist es in Deutschland schon so weit, dass Kulturangebote der Finanzierung des Krieges geopfert werden? |
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05.10.2023 20:19 Uhr |
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| Da sie von deutscher Kultur eh nix hält, ist das nur folgerichtig. |
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05.10.2023 20:25 Uhr |
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Mir fällt bei Gelegenheit eine Anekdote von Herrn Broder ein, die er mal während eines Interviews erzählt hat und die die Situation in Deutschland ganz gut verdeutlicht.
Ein Jude sitzt in einem Zug und an jeder Haltestation stößt er Flüche aus. Mit jeder weiteren Station, an dem der Zug hält, werden seine Flüche intensiver.
Dies wir von einigen Mitreisenden wahrgenommen und sie fragen ihn, ob man ihm behilflich sein können.
Er seufzt und erwidert, dass ihm nicht zu helfen ist.
Er sitzt nur im falschen Zug und mit jeder weiteren Station, an der der Zug hält, wird der Weg nach Hause weiter. |
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05.10.2023 21:03 Uhr |
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Zitat:Zitat:Da sie von deutscher Kultur eh nix hält, ist das nur folgerichtig.
Dass sie von deutscher Kultur nichts hält, ist deine gewagte Unterstellung.
Die Grünen sind die Zerstörer des Vaterlandes. Siehe Herr Habeck, der "mit Deutschland noch nie etwas anfangen konnte".
Da paßt die Trampolinspringerin mit ihrer "feministischen Außenpolitik" sehr gut in die Szenerie. |
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05.10.2023 21:06 Uhr |
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Zitat:Zitat:Da sie von deutscher Kultur eh nix hält, ist das nur folgerichtig.
Dass sie von deutscher Kultur nichts hält, ist deine gewagte Unterstellung.
Na gut. Sie ist eine moderne Grüne aus der Atlantik Brücke, also den USA sehr nahe. Nicht die klassische grüne Linie. Immerhin, aber ist das bereits ein Grund, sie im bestätigenden Sinn für kulturaffin zu halten? |
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05.10.2023 21:18 Uhr |
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| Ich schließe mich den meisten hier an: Eine abzulehnende Prioritätensetzung ist das. |
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06.10.2023 08:56 Uhr |
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| Ich bin ja wirklich kein Fan der Grünen, aber diese Form der medialen Einseitigkeit geht mir langsam auf den Sack. Lindner (FDP) verordnet dem Goethe-Institut einen Sparkurs, Baerbock muss das umsetzen und am Ende heißt es dann "Außenministerin Baerbock will weltweit 9 Goethe-Institute schließen". |
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06.10.2023 09:11 Uhr |
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Zitat:@Fransecky
Aus dem Hintergrund:
Zitat:Der von BundesÂfinanzminister Christian Lindner (FDP) vorangetriebene Sparkurs der BundesÂregierung verlangt einen um 3,3 Prozent zu schrumpfenden Etat des Goethe-Instituts im Jahr 2024.
Ah OK, danke. Dannn muß man das freilich dem Herrn Lindner um die Ohren hauen. |
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06.10.2023 10:50 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Ah OK, danke. Dannn muß man das freilich dem Herrn Lindner um die Ohren hauen.
Lesen bildet, auch Dich. Und das hättest Du vorher tun können, ehe Du Deinen triefenden Hass auf die Dame hier verbal auslässt.
Mit Haß hat das überhaupt nichts zu tun, sondern mit Fundamentalkritik an dieser furchtbaren Personalie. Frau Baerbock als Person wäre mir weitestgehend egal, wenn sie nicht so eine katastrophale Besetzung als Außenministerin wäre. |
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