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Fragenübersicht 6 Fragen an Patrioten
1 - 20 / 56 Meinungen+20Ende
0
14.06.2017 10:13 Uhr
Oh oh - hier wird Selbstkritik von einer Klientel erwartet, welche mit diesem Wort nichts anfangen kann.

Könnte spannend werden...

14.06.2017 10:16 Uhr
Zitat:

Könnte spannend werden...



Nur, wenn einer der "Patrioten" die entscheidende sechste Frage tatsächlich mit "Ja" beantworten sollte. Damit ist aber nicht zu rechnen.
14.06.2017 10:17 Uhr
Ach was, hier gibt es doch nur Hochschulabsolventen mit Traumjob und so viel Kohle, dass ihnen jede Traumfrau am Hals hängt.

14.06.2017 10:21 Uhr
Es ist noch kein Patriot online, wir müssen uns in Geduld üben.
14.06.2017 10:26 Uhr
Zitat:
Es ist noch kein Patriot online, wir müssen uns in Geduld üben.


Und wenn dann einer kommt, wird bestimmt erstmal wegen der Verwendung des Begriffes "Patriot" gemeckert, weil man als solcher ja schließlich nicht gleich ein Nationalist sei - und überhaupt die Nazikeule und linksgrünversifft bla bla bla...
14.06.2017 10:34 Uhr
Zitat:
Zitat:
Es ist noch kein Patriot online, wir müssen uns in Geduld üben.


Und wenn dann einer kommt, wird bestimmt erstmal wegen der Verwendung des Begriffes "Patriot" gemeckert, weil man als solcher ja schließlich nicht gleich ein Nationalist sei - und überhaupt die Nazikeule und linksgrünversifft bla bla bla...


"Patriot" ist doch ein neutraler Begriff.

Laut Herrn Google ist das eine Person, die ihr Vaterland liebt.
14.06.2017 10:35 Uhr
Es ist jetzt einer unter uns.

Zugestimmt hat er nur bei der Meinung von Cyrano.

Was sagt mir das?
14.06.2017 10:39 Uhr
Das ist zu platt. Viel zu platt.

Auch wenn man selbst bei wenigen dieser Punkte spannendes berichten kann, bei anderen die einem nahe stehen ist das vielleicht anders.

Punkt 2 betrifft freilich alle Bürger, auch wenn das Ausmaß gewiss schwer zu berechnen ist. Man kann einen Euro nur einmal ausgeben, und was zur Umhätschelung von Daherkömmlingen verschleudert wurde fehlt an anderer Stelle. Die Rechnung wird auch erst in der Zukunft präsentiert werden.

Aber im Grunde erwartet ja auch niemand eine ehrliche Beantwortung dieser Fragen. Selbst jemand, der von allem betroffen wäre und das in Ausführlichkeit schildern würde, würde von den Fragestellern nur Spott ernten.

Eben ein sehr platter Versuch der Manipulation.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.06.2017 10:40 Uhr. Frühere Versionen ansehen
14.06.2017 10:45 Uhr
Zitat:
Das ist zu platt. Viel zu platt.

Auch wenn man selbst bei wenigen dieser Punkte spannendes berichten kann, bei anderen die einem nahe stehen ist das vielleicht anders.

Punkt 2 betrifft freilich alle Bürger, auch wenn das Ausmaß gewiss schwer zu berechnen ist. Man kann einen Euro nur einmal ausgeben, und was zur Umhätschelung von Daherkömmlingen verschleudert wurde fehlt an anderer Stelle. Die Rechnung wird auch erst in der Zukunft präsentiert werden.

Aber im Grunde erwartet ja auch niemand eine ehrliche Beantwortung dieser Fragen. Selbst jemand, der von allem betroffen wäre und das in Ausführlichkeit schildern würde, würde von den Fragestellern nur Spott ernten.

Eben ein sehr platter Versuch der Manipulation.


Ich kann zu dem von dir erwähnten Punkt 2 nur eindeutig sagen, dass ich keinen Cent mehr hätte ohne "Daherkömmlinge".
14.06.2017 10:47 Uhr
@ Bilch

du irrst, ich wüsste wirklich gerne was konkret in deinem Leben anders wäre, wenn es keine Ausländer in Deutschland gäbe.

Ich gehe aber davon aus, dass es dir wie mir geht: nichts wäre anders.
14.06.2017 11:19 Uhr
Zitat:
Eben ein sehr platter Versuch der Manipulation.


Sagen die Manipulatoren, denen man vor Augen führt, wie sie manipulieren.

Hey - Du bist nur einen Schritt weg von der Selbsterkenntnis, Bilch. Du musst nur noch herausfinden, dass die Schlucht, die Du siehst nur auf sicherem Boden aufgemalt ist. Geh also getrost rüber zum Ufer der Erkenntnis.

14.06.2017 12:05 Uhr
In meiner Region kenne ich berufsbedingt sowohl arbeitslose Deutsche, wie nicht gebürtige Deutsche, die arbeiten. Nachdem wir eine recht niedrige Arbeitslosigkeit haben (wohlgemerkt in Thüringen), sind die arbeitslosen Deutschen in der Mehrzahl solche, die eigentlich Erwerbsminderungsrente erhalten sollten - älter, ohne Führerschein, ohne Fachausbildung, diverse relevante Erkrankungen (Bandscheibe, Krebs, mehrere Herzinfarkte und ähnliches) und zum Teil alkoholkrank. Inzwischen werden bei uns Menschen eingestellt, die noch vor ein paar Jahren chancenlos gewesen wären. Erst vor zwei Wochen hat ein mir bekannter Betrieb einen 62-jährigen in der Lagerverwaltung eingestellt (unbefristet, halt bis zum Rentenalter).
Etliche Unternehmen würden gerne Ausländer einstellen - es sind bloß keine da. Die "Horden an Flüchtlingen" sucht man z.B. in Thüringen vielerorts vergebens...
14.06.2017 12:10 Uhr
Zu Punkt 2.

Wahrscheinlich hätte ich erheblich weniger Geld ohne Ausländer - so wie viele andere auch, genauso wie die Patrioten.

Der Lebensstandard von Deutschland wird von vielen Faktoren getragen. Einen großen Anteil haben High Tech Produkte "Made in Germany", die im Weltmarkt mit die höchsten Verdienstmargen erzielen, weil sich die Produkte im Vergleich zu anderen hauptsächlich aus einem Grund besser verkaufen: Die Deutschen haben ein hervorragendes Image!

Nein, liebe Patrioten, eine "Made in Germany" Qualität gibt es schon lange nicht mehr, es ist nur noch der Ruf, nicht mehr die Qualität! Da haben uns andere längst den Rang abgelaufen.

Und dann sollte man sich vielleicht einmal klar machen, wie denn das wäre - so ohne Ausländer. Wie könnte man sie wohl fernhalten, ohne sich den Ruf eines faschistoiden Egoistenstaates aufzuladen, der vom Rest der Welt boykottiert wird? Irgend welche Ideen?

Ich sage Euch, liebe Patrioten: die Ausländer und Flüchtlinge bringen uns viel mehr als sie kosten!

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.06.2017 12:13 Uhr. Frühere Versionen ansehen
14.06.2017 12:12 Uhr
@ Mr. Bart

bezogen auf die ersten 5 Fragen bedeutet das, in deinem Leben wäre ohne Ausländer auch nichts anders?

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.06.2017 12:13 Uhr. Frühere Versionen ansehen
14.06.2017 12:19 Uhr
Zitat:
@ Mr. Bart

bezogen auf die ersten 5 Fragen bedeutet das, in deinem leben wäre ohne Ausländer auch nichts anders?


>> Mein Leben wäre - individuell gesehen - schlechter. Da ich gerne in authentische Irish Pubs gehe, gerne Griechisch, Italienisch, Türkisch, Vietnamesisch, Thailändisch, Indisch... essen gehe und auch gerne international koche und mithin gerne ausländische Spezialitätenläden frequentiere, würde mir viel fehlen. An der Uni damals waren die ausländischen Professoren/Dozenten und auch die Studenten aus den verschiedensten Ländern (übrigens auch aus Afrika und auch Moslems) für mich eine Bereicherung. Der Wirt meiner Stammkneipe zu Unizeiten - ein Türke. Übrigens eine klassische fränkische Bierkneipe. Gute Freundinnen und Freunde von mir - ein Pakistani, 3 Griechinnen, 1 Kosovo-Albaner, 2 Russinnen. Ne, also *ich* würde das nicht missen wollen. Und beruflich war das für mich nie irgendein Thema. Auch mein Arbeitgeber würde Menschen mit ausländischen Wurzeln einstellen - er sucht Fachkräfte und gehört durchaus zu den Guten in der Branche. Keine da.
14.06.2017 12:30 Uhr
Netter Versuch, tatsächliche oder vermeintliche Ausländerfeindlichkeit mit Patriotismus zu verbinden bzw. den Versuch zu unternehmen, ersteres als impliziten Teil letzteres darzustellen.

Tatsächlich hat das eine nichts mit dem anderen zu tun.
14.06.2017 12:31 Uhr
Zitat:
Es ist jetzt einer unter uns.

Zugestimmt hat er nur bei der Meinung von Cyrano.

Was sagt mir das?


Blockwart?!

Gedankenpolizei?!
14.06.2017 12:41 Uhr
Zitat:
Zitat:
@ Mr. Bart

bezogen auf die ersten 5 Fragen bedeutet das, in deinem leben wäre ohne Ausländer auch nichts anders?


>> Mein Leben wäre - individuell gesehen - schlechter. Da ich gerne in authentische Irish Pubs gehe, gerne Griechisch, Italienisch, Türkisch, Vietnamesisch, Thailändisch, Indisch... essen gehe und auch gerne international koche und mithin gerne ausländische Spezialitätenläden frequentiere, würde mir viel fehlen. An der Uni damals waren die ausländischen Professoren/Dozenten und auch die Studenten aus den verschiedensten Ländern (übrigens auch aus Afrika und auch Moslems) für mich eine Bereicherung. Der Wirt meiner Stammkneipe zu Unizeiten - ein Türke. Übrigens eine klassische fränkische Bierkneipe. Gute Freundinnen und Freunde von mir - ein Pakistani, 3 Griechinnen, 1 Kosovo-Albaner, 2 Russinnen. Ne, also *ich* würde das nicht missen wollen. Und beruflich war das für mich nie irgendein Thema. Auch mein Arbeitgeber würde Menschen mit ausländischen Wurzeln einstellen - er sucht Fachkräfte und gehört durchaus zu den Guten in der Branche. Keine da.


Ich studierte in Köln, kann allerdings keine der genannten Punkte bestätigen. Wer einmal in einer ausländischen Küche gewesen ist, wird dort klaren Verstandes keinen Fuß mehr reinsetzen. Ich gehe deshalb nicht mehr ausländisch essen. Die Ausländer, die ich während es Studiums kennenlernte, fielen vor allem durch aufbrausende Gemüter und den Hang zur Lösung von Problemen mit Gewalt auf. Im übrigen blieben sie gerne unter sich, sobald die Volksgruppe eine kritische Größe erreichte. Die moslemischen Männer gingen gerne in größeren Gruppen aus, was nicht selten dazu führte, daß sie in etlichen Diskotheken keinen Einlaß bekamen. Der Handel mit bestimmten Betäubungsmitteln war ebenfalls fest in ausländischer (vor allem nordafrikanischer) Hand. Am hellichten Tag in bestimmten Straßen angesprochen zu werden, war keine Seltenheit.

Diejenigen Ausländer, die tatsächlich zum näheren Freundes- oder Bekanntenkreis zählen, sind nahezu vollständig assimiliert und lediglich noch an ihrem Namen als solche erkennbar.

Mit denen gibt es keine Probleme. Auf die anderen kann ich gerne verzichten. Das ist allerdings die Mehrheit.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.06.2017 18:03 Uhr. Frühere Versionen ansehen
14.06.2017 12:46 Uhr
Im übrigen hätten wir indirekt sehr wohl mehr Geld, gäbe es die ausländischen Sozialfälle und sog. Flüchtlinge nicht.

Die Stadt Hattingen mußte jüngst eine Haushaltssperre verhängen, weil die Flüchtlinge zuviel Geld kosten, um alle anderen Aufgaben auch noch finanzieren zu können. Das merkt der Bürger in Hattingen unmittelbar, z.B. über die Erhöhung von Nutzungsgebühren für kommunale Einrichtungen, Einschränkungen von Öffnungszeiten und ggf. Steuererhöhungen (Grundsteuer und Gewerbesteuer).

Das Ausländer bei allen relevanten Kennzahlen (Beschäftigungsquote, Schul- und Bildungsabschlüsse, Bezug von Transferleistungen, BIP) deutlich schlechter abschneiden als Deutsche, hat sich seit Jahrzehnten nicht geändert.
14.06.2017 12:55 Uhr
Ich will, daß Deutschland ein sicheres Land bleibt, in dem man auch als Frau alleine auf die Straße gehen kann (und zwar auch in abgelegenere Gegenden). Ich will, daß Deutschland ein Land bleibt, in dem Männer und Frauen vor dem Gesetz gleich sind. Ich lehne den Islam und islamische Zuwanderung nicht aus persönlichen Motiven heraus ab, sondern weil ich ihn als Bedrohung empfinde für unsere Art zu leben. Er hat einen Welteroberungsanspruch und wer das nicht sieht, muß völlig blind sein.
Ich habe es außerdem satt, daß permanent gefordert wird, unser Deutschsein und unsere Kultur hintenan zu stellen, ja geradezu aufzugeben und zu verleugnen, aber gleichzeitig für jede noch so menschenverachtende Scheiße Toleranz aufzubringen und ich habe diejenigen Juristen und Richter satt, die bei der Bewertung von Verbrechen eine Art Kulturrabatt einbringen. Wer hier lebt muß sich nach hiesigen Gewohnheiten und Gesetzen richten - NICHT UMGEKEHRT!

Im Übrigen mache ich kein Hehl daraus, daß ich mich oft einsam fühle und zu wenige soziale Kontakte habe. Daran sind aber nicht Ausländer schuld, sondern linke Diffamierungsideologen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.06.2017 13:04 Uhr. Frühere Versionen ansehen
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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