Statistische Auswertung der 24. Kanzlerwahl

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Die 24. Kanzlerwahl bei Dol brachte uns als neue Kanzlerin Anne***. Das ist das schlichte Ergebnis. Für den interessierten Leser gibts hier aber noch ein paar weitere Details

Stimmabgabe nach Datum

Die Wahl begann am 1. Juni 2007 um 20 Uhr und ging bis zum 8. Juni 2007 ebenfalls 20 Uhr. In diesem Zeitraum gaben insgesamt 631 Doler ihre Stimme ab, 21 davon enthielten sich. Die temporäre Verteilung der Stimmabgaben sah wie folgt aus:

Kanzlerwahl24 - Stimmabgaben nach Datum.PNG

Präferenzverteilung

Im Finale der Auswertung traf Anne*** auf Anubis Schauen wir also mal, auf wievielen Stimmzetteln mindestens einer der beiden unter den ersten X Präferenzen auftauchte und dieser Stimmzettel damit seine endgültige Bestimmung gefunden hatte.

Bei den Erstpräferenzen ist das noch recht einfach, da braucht man die bisher veröffentlichten Ergebnisse nur zusammenzählen:

Anne***: 119
Anubis 139
Summe 258

Dann schied Confidence mit seinen 40 Präferenzen aus, von denen 4 zu Anubis und 15 zu Anne*** wanderten, auch das lässt sich genau sagen, dass eben 19 Confidence-Wähler Anne*** oder Anubis als Zweitpräferenz hatten.

Danach wirds unklar bis zur fünften Runde. Da sehen wir, dass eben 506 Doler einem der beiden mindestens eine der ersten fünf Präferenzen auf den eigenen Wahlzettel gegeben haben. An diesem Punkt muss uns also die Redax helfen, um die Unklarheit etwas zu beseitigen. Und das hat sie in Person von rDa auch getan. Die Frage lautete:

Auf wievielen Wahlzetteln stehen Anubis und/oder Anne*** unter den ersten X Präferenzen?'

Kanzlerwahl24 - Stimmen für Anubis und Anne.PNG

Präferenzen absolute Stimmenzahl in Prozent von 631 Stimmen
Erstpräferenz 258 40,89%
Erst- oder Zweitpräferenz 430 68,15%
eine der ersten drei Präferenzen 483 76,55%
eine der ersten vier Präferenzen 500 79,24%
eine der ersten fünf Präferenzen 506 80,19%

Für über zwei Drittel der Wähler war es also völlig unnötig, die dritte Präferenz zu vergeben, da auf ihrem Wahlzettel jetzt schon Anne*** oder Anubis ganz vorne stand.

Für drei Viertel der Wähler gilt dasselbe aber der vierten Präferenz. Und nur ein knappes Fünftel der Wähler gab keinem der beiden eine Präferenz.