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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  12.05.2024 21:13 Uhr
Nimmst Du eine hohe Ausfallsquote im Stromnetz wahr?
Firmen klagen über Stromausfälle

Viele Firmen in Deutschland klagen über Probleme durch kurzfristige Stromausfälle. Dies ergab eine Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) bei knapp tausend Unternehmen. 42 Prozent verzeichneten demnach im Vorjahr Stromausfälle unter einer Dauer von drei Minuten, 28 Prozent auch länger dauernde Unterbrechungen. Auch wenn vor allem diejenigen Firmen teilgenommen hätten, die von Stromausfällen besonders betroffen seien, zeige die Umfrage, „dass Stromausfälle in Deutschland häufig vorkommen“, so die DIHK. Als Ursache für die Stromausfälle nannten die meisten Umfrageteilnehmer Kabelschäden und Bauarbeiten.


Die Presse vom 13.5.2024
 Ja0,0%  (0)
 Nein75,0%  (6)
 In Teilen0,0%  (0)
 Diskussion12,5%  (1)
 Bimbes12,5%  (1)
 
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Von:  Papadopoulos  12.05.2024 17:37 Uhr
Kaufst Du bei Händlern, die bei der Kundenkommunkation die Gendersprache verwenden?
Angeblich lehnt die überwiegende Mehrheit der Deutschen das Gendern ab und als Kunde hat man die Möglichkeit, dieser Ablehnung Ausdruck zu verleihen.
 ja33,3%  (6)
 nein16,7%  (3)
 das kommt darauf an16,7%  (3)
 so wichtig ist mir das Thema nun auch nicht22,2%  (4)
 ich möchte dazu etwas schreiben5,6%  (1)
 Bimbes5,6%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  10.05.2024 19:15 Uhr
Kannst Du Dich Meinung zur Produktivität anschließen?
Veronika Grimm: Ich habe das auf Basis unseres aktuellen Gutachtens im Sachverständigenrat gesagt. Das sinkende Arbeitsvolumen belastet das Produktionspotenzial. Für das rückläufige Arbeitsvolumen gibt es verschiedene Gründe, der wichtigste ist der demografische Wandel. Die Babyboomer-Generation geht jetzt in den Ruhestand. Das führt dazu, dass die Arbeitsstunden sinken. Aber auch generell wollen die Menschen weniger Wochenstunden arbeiten. Und die Integration von Migranten in den Arbeitsmarkt verläuft sehr schleppend. Das alles zusammen dämpft das Produktionspotenzial. Es ist nicht so, dass man keine Auswege hat. Aber die Politik muss dringend reagieren

Die Presse vom 11.05.2024
 Ja 27,3%  (3)
 Nein 27,3%  (3)
 In Teilen27,3%  (3)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes18,2%  (2)
 
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Von:  EvaHulzinger  09.05.2024 20:39 Uhr
Wie bewertest Du den Trend des Bargeldaussterbens wie er gerade in Schweden passiert?
Nun ist das Bargeld dabei auszusterben. Es gibt kaum noch Banken, die über Bargeld zum Abheben verfügen. Elektronisches Bezahlen ist allgegenwärtig, sogar bei kleinen Obsthändlern. Immer mehr Geschäfte nehmen nur noch Karten an. Es ist eine rasante Entwicklung. Zu rasant?

In Schweden stellt diese Tendenz eine Bedrohung für die Existenz von Bargeld dar, warnt die schwedische Reichsbank, Riksbanken. Es seien intensive Maßnahmen erforderlich, um das Bargeld zu retten, schreibt sie einer vor Kurzem veröffentlichten Analyse. „Wenn jetzt keine aktiven Entscheidungen getroffen werden, könnte es bald zu einer Situation kommen, in der Bargeld in Schweden nahezu unbrauchbar ist“, sagt Elin Ritola, Abteilungsleiterin bei der Riksbank, in einem Interview mit dem öffentlich-rechtlichen Sender SVT.

Aus dem neuesten Zahlungsbericht der Riksbank vom März 2024 geht hervor, dass nur mehr jeder Zehnte seinen letzten Einkauf in einem Geschäft mit Bargeld bezahlt hat. Dies ist ein deutlicher Unterschied im Vergleich zu 2010, als 40 Prozent aller Einkäufe in physischen Geschäften mit Bargeld getätigt wurden. Das Zahlungssystem wurde rasant digitalisiert, wodurch Schweden international an der Spitze steht. Die Riksbank glaubt jedoch, dass das Nachteile mit sich bringt. „Wir müssen eine Entwicklung verlangsamen, bei der wir auf dem Weg sind, dass immer weniger Menschen mit Bargeld bezahlen können“, sagt Ritola, die bei der Riksbank für Zahlungsanalyse und Innovation zuständig ist.

Die Presse vom 10.05.2024
 Sehr positiv0,0%  (0)
 Positiv8,3%  (1)
 Neutral16,7%  (2)
 Negativ8,3%  (1)
 Sehr negativ66,7%  (8)
 Anders0,0%  (0)
 In Teilen0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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Von:  EvaHulzinger  07.05.2024 14:45 Uhr
Würdest Du auch kündigen, wenn Du kein Homeoffice mehr machen dürftest?
Mobile Arbeit und Home-Office haben laut einer Studie eine hohe Bedeutung für die Zufriedenheit im Job: 47 Prozent der 2.000 befragten Büroangestellten in Deutschland würde kündigen, sollte ihr Arbeitgeber keine örtliche Flexibilität mehr anbieten. Die Flexibilität, von Zuhause aus zu arbeiten.

Zugleich ist demnach eine Kombination aus Home-Office und Präsenz im Büro für den Großteil der Beschäftigten das optimale Modell. So gaben 62 Prozent der Befragten an, sie empfänden es als optimal, die Hälfte der wöchentlichen Arbeitszeit oder mehr im Büro zu verbringen. Für 19 Prozent wären vier oder sogar fünf Tage Homeoffice oder mobiles Arbeiten die bestmögliche Variante.

https://www.diepresse.com/18441502/ende-von-home-office-waere-fuer-viele-ein-kuendigungsgrund?ref=home_aktuell
 Ja7,7%  (1)
 Nein53,8%  (7)
 In Teilen15,4%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes23,1%  (3)
 
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