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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  13.05.2024 19:48 Uhr
Kannst Du den Protest der EU bei der EBU nachvollziehen?
Kommissionsvizepräsident Schinas will Konsequenzen gegen Songcontest prüfen.
Brüssel. Als wäre der Songcontest nicht schon von genügend Kontroversen überschattet gewesen, kommt nun auch von der EU-Kommission scharfe Kritik am Veranstalter Europäische Rundfunkunion (EBU). Grund ist die Verbannung der EU-Fahne aus dem Publikum. „Ich kann keine logische Erklärung finden, warum die EBU dies tut“, kritisierte Kommissionsvizepräsident Margaritis Schinas. Er will nun die bisherige Kooperation der EU mit der EBU auf den Prüfstand heben.

Mehrere Teilnehmer hatten berichtet, dass sie den Saal nicht mit EU-Fahne betreten durften. Ein Sprecher der EBU erklärte dazu, dass nur Fahnen der teilnehmenden Länder zugelassen waren. Dies sei bereits 2023 praktiziert worden. Vermutet wird, dass es beim Verbot um die Verbannung von Palästinenserfahnen ging. (wb)

 Ja11,1%  (1)
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Von:  EvaHulzinger  13.05.2024 19:44 Uhr
Wird der Gazastreifen zur ewigen Geisel Israels werden?
Auch in Zeitoun nahe Jabalja wird erneut gekämpft. Die Hamas hat dort nach eigenen Angaben die israelischen Truppen unter anderem mit Granatwerfern beschossen. Und die Extremisten behaupten, gemeinsam mit Kämpfern des Islamischen Jihad auch in anderen Teilen des Gazastreifens Attacken auf Israels Armee durchgeführt zu haben.

Dass nun wieder in Gegenden gekämpft wird, in denen die Hamas eigentlich schon als weitgehend besiegt galt, sollte ein Warnsignal für die israelischen Strategen sein. Bisher hat man sich weitgehend darauf konzentriert, mit massiven Luftangriffen sowie Panzer- und Infanterievorstößen Hamas-Einheiten und Infrastruktur im Gazastreifen zu zerstören. Nach den Einsätzen zogen sich die israelischen Soldaten dann meist wieder in sichere Positionen teils außerhalb des palästinensischen Gebietes zurück.

Die Presse vom 14.06.2024

 Ja11,1%  (1)
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Von:  Buddha II  13.05.2024 19:40 Uhr
Klare Kante, statt Kant? Setzt sich Grobschlächtigkeit in der Debattenkultur Deutschlands immer mehr durch?
In ihrem Buch: "Nett ist die kleine Schwester von Scheiße" (erschienen im Piper-Verlag) postuliert die israelisch-iranische Schriftstellerin Rebecca Niazi-Shahabi diese These.

Gilt das - einige Jahre nach dem Erscheinen des Buches, das einige Zeit auf den Bestseller-Listen ganz oben zu finden war - auch heute - oder ist doch Alles ganz anders?

Quelle:
https://www.huebener.de/shop/item/
9783492264181/nett-ist-die-kleine-schwester-
von-scheie-von-rebecca-niazi-shahabi-
kartoniertes-buch#
 Das war so - das ist so0,0%  (0)
 Das war mal so - das ist heute nicht mehr so0,0%  (0)
 Das war mal nicht so - ist aber heute so14,3%  (1)
 Das war nie so und ist auch heute nicht so0,0%  (0)
 Darüber muss man debattieren42,9%  (3)
 Das ist mir zu hoch - ich will Bimbes42,9%  (3)
 
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Von:  Harzhexe  13.05.2024 19:20 Uhr
Alexej Nawalny wird posthum mit dem Dresdner Friedenspreis geehrt - freut es Dich auch?
Nach der Rede des Bundespräsidenten a.D. Gauck nimmt die Witwe Julia Nawalnaja
gerührt den mit 10.000 Euro dotierten Preis entgegen:
https://p.dw.com/p/4fd51
 Das freut mich.0,0%  (0)
 Warum soll mich das freuen?37,5%  (3)
 Ich freue mich nicht.25,0%  (2)
 Meine Meinung gibt es in der Diskussion zu lesen.25,0%  (2)
 Ich will Bimbes.12,5%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  13.05.2024 19:00 Uhr
Sollte die letzte Verantwortung, ob eine Partei in der Versenkung verschwindet oder nicht, in Verantwortung des Wählers liegen und nicht in Verbotsverfahren geregelt werden?
Würden deutsche Verfassungsschützer die FPÖ als rechtsextremen Verdachtsfall einstufen? Was wäre dadurch anders? Wie weit soll ein Verfassungsschutz die Bevölkerung mit Kategorien wie „gesichert extremistisch“ an der Hand nehmen? Anders als in Deutschland gibt es in Österreich die Möglichkeit eines eigenen Parteiverbots nicht. Das ist wohl gut so. Der Kampf gegen extremes Gedankengut – rechtes, linkes oder religiöses – ist besser und nachhaltiger, wenn er nicht nur dem Staat überlassen, sondern von den Menschen geführt wird, die in ihm leben. Sie sollten diese Verantwortung nicht abgeben.

Die Presse vom 14.05.2024
 Ja42,9%  (3)
 Nein14,3%  (1)
 In Teilen14,3%  (1)
 Diskussion14,3%  (1)
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